Wie der Klimawandel Kindern schadet
Unsere Erde wird wärmer – und Kinder sind dadurch besonders in Gefahr. Nicht nur, dass sie körperlich besonders sensibel darauf reagieren: Sie werden auch am längsten mit den Folgen des Klimawandels leben müssen.
Wie der Klimawandel Klimawandel (m., nur Singular) durch den Menschen verursachte Klimaänderung Kindern schadet
Unsere Erde wird wärmer – und Kinder sind dadurch besonders in Gefahr. Nicht nur, dass sie körperlich besonders sensibel sensibel hier: empfindlich; so, dass man stark auf (negative) Einflüsse reagiert darauf reagieren: Sie werden auch am längsten mit den Folgen des Klimawandels leben müssen.
Der Klimawandel sorgt für steigende Temperaturen, Dürren Dürre, -n (f.) die Tatsache, dass es längere Zeit trocken bleibt und nicht regnet und Überflutungen Überflutung, -en (f.) der Zustand, wenn ein Gewässer über die Ufer tritt . Die Folgen der klimatischen Veränderungen treffen jemanden treffen schlimm für jemanden sein; jemandem schaden ärmere und junge Menschen besonders stark. Für Astrid Schaffert vom Sozialverband Sozialverband, -verbände (m.) Organisation, die sich für sozial Schwache einsetzt Caritas ist Klimapolitik deshalb eine zutiefst soziale Frage: „Die Einkommensärmeren sind nicht die, die die Klimakrise verursachen. Sie sind aber – global betrachtet und auch in Deutschland – diejenigen, die am stärksten von von etwas betroffen sein hier: die negativen Auswirkungen von etwas spüren der Klimakrise betroffen sind von etwas betroffen sein hier: die negativen Auswirkungen von etwas spüren .“
Dass Kinder besonders stark unter dem Klimawandel leiden, liegt unter anderem daran, dass ihr kleiner Körper Hitze nicht gut aushalten etwas aus|halten etwas ertragen kann. Auch auf UV-Strahlung UV-Strahlung die Strahlung u. a. im Sonnenlicht, die in zu hoher und Schadstoffe in der Luft reagieren Kinder sehr sensibel und werden dadurch öfter krank. Dazu kommenpsychische psychisch so, dass etwas mit den Gefühlen und Gedanken von Menschen zu tun hat Belastungen Belastung, -en (f.) hier: die Tatsache, dass etwas eine schädliche Wirkung hat und Zukunftsängste. „Wenn die heute Zehnjährigen 30, 40, 50 Jahre alt sind, werden die globalen Temperaturen noch mal deutlich angestiegen sein“, warnt Schaffert. Jungen Menschen wie der 16-jährigen Laura aus Bayern ist jemandem bewusst sein jemandem klar sein das bewusst jemandem bewusst sein jemandem klar sein : „Die Kinder, die nach uns kommen, denen wird’s ja noch schlechter gehen als uns“, sagt sie.
Dabei steht jemandem zu|stehen; etwas steht jemandem zu das Recht auf etwas haben Kindern eigentlich ein besonderer Schutz zu jemandem zu|stehen; etwas steht jemandem zu das Recht auf etwas haben – zum Beispiel das Recht, „in einer intakten intakt nicht kaputt; in Ordnung; funktionierend Umwelt aufzuwachsen auf|wachsen groß werden; seine Kindheit verbringen “, so Schaffert. Und im deutschen Grundgesetz Grundgesetz (n., nur Singular) die deutsche Verfassung steht: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen.“ Doch Deutschland tut nicht genug, um das Klima und damit die Kinder zu schützen – zu diesem Ergebnis kommt der Expertenrat für Klimafragen, der die Bundesregierung berät.
Laut der Kinderhilfsorganisation UNICEF UNICEF Abkürzung für: United Nations Children’s Fund; das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen sind etwas ausgesetzt sein Opfer von etwas sein; unter etwas leiden 99 Prozent aller Kinder auf der Welt bereits heute verschiedenen negativen Folgen des Klimawandels ausgesetzt etwas ausgesetzt sein Opfer von etwas sein; unter etwas leiden . „Die Klimakrise ist eine Kinderrechtskrise“, sagt UNICEF-Mitarbeiterin Paloma Escudero. Für sie ergibt sich ergeben hier: die Folge/Konsequenz von etwas sein sich sich ergeben hier: die Folge/Konsequenz von etwas sein daraus eine große politische Verantwortung: „Jede Regierung hat die Pflicht, die Rechte jedes Kindes in jedem Winkel Winkel (m.) – hier: der (weit entfernte) Ort; die Ecke der Erde zu schützen.“
Wie der Klimawandel Kindern schadet
Klimawandel (m., nur Singular) — durch den Menschen verursachte Klimaänderung
sensibel — hier: empfindlich; so, dass man stark auf (negative) Einflüsse reagiert
Dürre, -n (f.) — die Tatsache, dass es längere Zeit trocken bleibt und nicht regnet
Überflutung, -en (f.) — der Zustand, wenn ein Gewässer über die Ufer tritt
jemanden treffen — schlimm für jemanden sein; jemandem schaden
Sozialverband, -verbände (m.) — Organisation, die sich für sozial Schwache einsetzt
von etwas betroffen sein — hier: die negativen Auswirkungen von etwas spüren
etwas aus|halten — etwas ertragen
UV-Strahlung — die Strahlung u. a. im Sonnenlicht, die in zu hoher
psychisch — so, dass etwas mit den Gefühlen und Gedanken von Menschen zu tun hat
Belastung, -en (f.) — hier: die Tatsache, dass etwas eine schädliche Wirkung hat
jemandem bewusst sein — jemandem klar sein
jemandem zu|stehen; etwas steht jemandem zu — das Recht auf etwas haben
intakt — nicht kaputt; in Ordnung; funktionierend
auf|wachsen — groß werden; seine Kindheit verbringen
Grundgesetz (n., nur Singular) — die deutsche Verfassung
UNICEF — Abkürzung für: United Nations Children’s Fund; das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen
etwas ausgesetzt sein — Opfer von etwas sein; unter etwas leiden
sich ergeben — hier: die Folge/Konsequenz von etwas sein
Winkel — (m.) – hier: der (weit entfernte) Ort; die Ecke