Bettwanzen – der Feind im Schlafzimmer
Die kleinen Insekten leben tagsüber in ihren Verstecken und ernähren sich nachts von unserem Blut. Wer bei sich einen Befall feststellt, sollte sich Hilfe von Profis suchen. Denn Bettwanzen wird man nicht so leicht los.
Die Bettwanze Bettwanze, -n (f.) ein bräunliches, flügelloses und nachtaktives Insekt, das sich von menschlichem Blut ernährt – der Feind im Schlafzimmer
Die kleinen Insekten leben tagsüber in ihren Verstecken und ernähren sich nachts von unserem Blut. Wer bei sich einen Befall Befall, Befälle (m., meist Singular) die Tatsache, dass bestimmte Tiere oder Pilze sich vermehren und so bei Menschen, Tieren oder Pflanzen Schaden verursachen feststellt, sollte sich Hilfe von Profis suchen. Denn Bettwanzen wird jemanden/etwas los|werden dafür sorgen, dass jemand/etwas nicht mehr da ist man nicht so leicht los jemanden/etwas los|werden dafür sorgen, dass jemand/etwas nicht mehr da ist .
Wer plötzlich kleine schwarze Flecken auf seinem Bett entdeckt, hat wahrscheinlich Bettwanzen im Haus – beziehungsweise ihren Kot Kot (m., nur Singular) die verdauten Nahrungsreste, die der Körper ausscheidet . Ein weiteres Zeichen für einen Befall sind Biss Biss, -e (m.) hier: die Tatsache, dass ein Tier mit seinen Zähnen die Haut verletzt spuren auf der Haut, die genau in einer Reihe liegen und stark jucken jucken ein Gefühl erzeugen, das zum Kratzen reizt . Oft krabbeln krabbeln sich auf dem Boden liegend bewegen, ohne dabei aufzustehen die Blut saugenden Blut saugen die (menschliche) Haut verletzen und das Blut daraus trinken Insekten nach einer Reise aus dem Gepäck und kommen so in unsere Wohnungen.
Sind die ungebetenen Gäste ungebetener Gast, ungebetene Gäste (m.) jemand, den man nicht bei sich zu Hause haben möchte einmal da, hat man ein Problem. Denn die weniger als einen Zentimeter großen Tiere sind nachtaktiv und können sich sehr gut verstecken – zum Beispiel hinter Wänden oder in Steckdosen und Büchern. Sogar in Computern wurden schon Bettwanzen gefunden. „Und sie können fast ein Jahr überleben etwas überleben trotz einer Sache weiterleben; am Leben bleiben , ohne Blut zu saugen“, warnt Kammerjägerin Kammerjäger, -/Kammerjägerin, -nen eine Person, die beruflich Insekten, Ratten und andere unerwünschte Tiere aus Wohnungen und Häusern entfernt Claudia Kasig.
Lange galten Bettwanzen praktisch als verschwunden verschwinden nicht mehr da sein , doch das hat sich inzwischen geändert. Laut der britischen Sozialforscherin Heather Lynch „gibt es viele Beweise dafür, dass ihre Zahl in den letzten zehn Jahren exponentiell exponentiell so, dass eine Zahl im selben Zeitraum um denselben Faktor wächst gestiegen ist“. Und das hat nichts mit fehlender Hygiene Hygiene (f., nur Singular) die Sauberkeit zu tun. Zum einen ist Reisen heute viel billiger als früher – und Bettwanzen haben es leichter, in unsere Schlafzimmer zu kommen. Zum anderen sind gegen etwas immun sein bei Kontakt mit etwas Schädlichem gesund bleiben die Tiere heute laut Lynch immer öfter gegen gegen etwas immun sein bei Kontakt mit etwas Schädlichem gesund bleiben Insektengift immun gegen etwas immun sein bei Kontakt mit etwas Schädlichem gesund bleiben .
Ohne Hilfe von Kammerjägern wird man Bettwanzen im eigenen Zuhause deswegen kaum noch los. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Bettwanzen sind eher ungefährlich, weil sie praktisch keine Krankheiten übertragen etwas übertragen hier: eine Krankheit weitergeben . Wenn man sich sich kratzen mit den Fingernägeln in die Haut drücken und sie leicht verletzen allerdings nach einem Biss kratzt sich kratzen mit den Fingernägeln in die Haut drücken und sie leicht verletzen , können sich sich entzünden; etwas entzündet sich es kommt zu einer Infektion (einer Wunde) die Stellen entzünden sich entzünden; etwas entzündet sich es kommt zu einer Infektion (einer Wunde) . Damit es also gar nicht erst so weit kommt, sollte man Kleidung nach einer Reise ins Eisfach legen. Denn bei Kälte überleben die Tiere nicht.
Bettwanzen – der Feind im Schlafzimmer
Bettwanze, -n (f.) — ein bräunliches, flügelloses und nachtaktives Insekt, das sich von menschlichem Blut ernährt
Befall, Befälle (m., meist Singular) — die Tatsache, dass bestimmte Tiere oder Pilze sich vermehren und so bei Menschen, Tieren oder Pflanzen Schaden verursachen
jemanden/etwas los|werden — dafür sorgen, dass jemand/etwas nicht mehr da ist
Kot (m., nur Singular) — die verdauten Nahrungsreste, die der Körper ausscheidet
Biss, -e (m.) — hier: die Tatsache, dass ein Tier mit seinen Zähnen die Haut verletzt
jucken — ein Gefühl erzeugen, das zum Kratzen reizt
krabbeln — sich auf dem Boden liegend bewegen, ohne dabei aufzustehen
Blut saugen — die (menschliche) Haut verletzen und das Blut daraus trinken
ungebetener Gast, ungebetene Gäste (m.) — jemand, den man nicht bei sich zu Hause haben möchte
etwas überleben — trotz einer Sache weiterleben; am Leben bleiben
Kammerjäger, -/Kammerjägerin, -nen — eine Person, die beruflich Insekten, Ratten und andere unerwünschte Tiere aus Wohnungen und Häusern entfernt
verschwinden — nicht mehr da sein
exponentiell — so, dass eine Zahl im selben Zeitraum um denselben Faktor wächst
Hygiene (f., nur Singular) — die Sauberkeit
gegen etwas immun sein — bei Kontakt mit etwas Schädlichem gesund bleiben
etwas übertragen — hier: eine Krankheit weitergeben
sich kratzen — mit den Fingernägeln in die Haut drücken und sie leicht verletzen
sich entzünden; etwas entzündet sich — es kommt zu einer Infektion (einer Wunde)