Dunkle Winter machen depressiv
Zu wenig Tageslicht und Sonne im Winter kann depressiv machen. In Nordeuropa leiden in der dunklen Jahreszeit bis zu 30 Prozent an Depressionen. Zum Glück gibt es ein einfaches Mittel dagegen.
Dunkle Winter machen depressiv
Zu wenig Tageslicht und Sonne im Winter kann depressiv machen. In Nordeuropa leiden in der dunklen Jahreszeit bis zu 30 Prozent an Depressionen. Zum Glück gibt es ein einfaches Mittel dagegen.
Deutsche Winter sind oft dunkel. Die Tage sind kurz und die Sonne zeigt sich nur selten. Der Winter 2017/2018 war so trüb trüb hier: ziemlich dunkel; mit wenig Licht und Helligkeit wie seit 70 Jahren nicht mehr. Bei vielen Nordeuropäern löst etwas aus|lösen der Grund/die Ursache für etwas sein das graue Wetter eine Winterdepression aus etwas aus|lösen der Grund/die Ursache für etwas sein . Dann fühlen sie sich müde und schlapp schlapp hier: müde; erschöpft . Etwa 30 Prozent der Menschen in Nordeuropa leiden an einem Stimmungstief Stimmungstief, -s (n.) die Traurigkeit; die Tatsache, dass man sich psychisch nicht gut fühlt im Winter, das oft mehrere Monate dauern kann. 80 Prozent der Betroffenen Betroffene, -n (m./f.) die Person, um die es geht sind Frauen.
Ein typisches Symptom Symptom, -e (n.) hier: etwas (z. B. Fieber), das zeigt, dass jemand krank ist für eine Winterdepression oder einen Winterblues, eine schwache Form der Depression, ist extreme Müdigkeit. Die Betroffenen sind oft so müde, dass es ihnen schwerfällt schwer|fallen, etwas fällt jemandem schwer etwas ist schwierig für jemanden , sich für sich für etwas motivieren sich dazu bringen, etwas zu tun ihre Arbeit und ihren Alltag zu motivieren sich für etwas motivieren sich dazu bringen, etwas zu tun . Sie sind dann traurig und lustlos lustlos so, dass man keine Lust hat, irgendetwas zu machen und vernachlässigen etwas/jemanden vernachlässigen sich um etwas/jemanden nicht mehr kümmern oft sogar ihre sozialen Kontakte. Hinzu kommt oft großer Hunger auf Süßigkeiten oder Kohlenhydrate Kohlenhydrat, -e (n.) ein Bestandteil in Nahrung (z. B. in Nudeln), der Energie liefert , der dazu führt, dass die Betroffenen zunehmen.
Die Ursache für eine Winterdepression und ihre Folgen ist das fehlende Licht. Wenn es weniger natürliches Licht gibt, sind die Hormone Hormon, -e (n.) ein Stoff, den der Körper selbst bildet und der bestimmte Prozesse im Körper steuert im menschlichen Körper gestört. Denn bei zu wenig Tageslicht wird im Gehirn Gehirn, -e (n.) das Organ im Kopf eines Menschen oder Tiers, mit dem er/es denkt das Schlafhormon Melatonin nicht mehr abgebaut etwas ab|bauen hier: dafür sorgen, dass etwas weniger wird . Stattdessen stattdessen dafür; anstelle von etwas vermehrt sich vermehren hier: in der Anzahl oder Menge größer werden es sich sich vermehren hier: in der Anzahl oder Menge größer werden und führt zu Müdigkeit.
Das beste Mittel gegen ein winterliches Stimmungstief ist also das Tageslicht selbst. Man sollte so viel wie möglich draußen spazieren gehen und sich bewegen. Regelmäßiger Sport kann bei Winterdepressionen helfen. Dazu sollte man auf eine gesunde und vor allem vitaminreiche vitaminreich so, dass etwas viele Vitamine hat Ernährung achten. Wenn im Frühling dann die Tage wieder länger werden und es wieder mehr Sonnenstunden gibt, ist die depressive depressiv so, dass man psychisch krank und oft traurig ist (Substantiv: die Depression) Phase Phase, -n (f.) eine bestimmte Zeit; der Zeitabschnitt; die Situation hoffentlich schnell überstanden etwas überstehen ein Problem oder eine Gefahr hinter sich bringen .
Dunkle Winter machen depressiv
depressiv — so, dass man psychisch krank und oft traurig ist (Substantiv: die Depression)
trüb — hier: ziemlich dunkel; mit wenig Licht und Helligkeit
etwas aus|lösen — der Grund/die Ursache für etwas sein
schlapp — hier: müde; erschöpft
Stimmungstief, -s (n.) — die Traurigkeit; die Tatsache, dass man sich psychisch nicht gut fühlt
Betroffene, -n (m./f.) — die Person, um die es geht
Symptom, -e (n.) — hier: etwas (z. B. Fieber), das zeigt, dass jemand krank ist
schwer|fallen, etwas fällt jemandem schwer — etwas ist schwierig für jemanden
sich für etwas motivieren — sich dazu bringen, etwas zu tun
lustlos — so, dass man keine Lust hat, irgendetwas zu machen
etwas/jemanden vernachlässigen — sich um etwas/jemanden nicht mehr kümmern
Kohlenhydrat, -e (n.) — ein Bestandteil in Nahrung (z. B. in Nudeln), der Energie liefert
Hormon, -e (n.) — ein Stoff, den der Körper selbst bildet und der bestimmte Prozesse im Körper steuert
Gehirn, -e (n.) — das Organ im Kopf eines Menschen oder Tiers, mit dem er/es denkt
etwas ab|bauen — hier: dafür sorgen, dass etwas weniger wird
stattdessen — dafür; anstelle von etwas
sich vermehren — hier: in der Anzahl oder Menge größer werden
vitaminreich — so, dass etwas viele Vitamine hat
Phase, -n (f.) — eine bestimmte Zeit; der Zeitabschnitt; die Situation
etwas überstehen — ein Problem oder eine Gefahr hinter sich bringen