Warum viele Türken aus Deutschland Erdoğan wählen
Im Mai 2023 finden in der Türkei Wahlen statt. Präsident Erdoğan hat dieses Mal einen starken Herausforderer. Doch die meisten Wahlberechtigten in Deutschland werden wahrscheinlich wie zuletzt Erdoğans Partei AKP wählen.
Warum viele Türken aus Deutschland Erdoğan wählen
Im Mai 2023 finden in der Türkei Wahlen statt. Präsident Erdoğan hat dieses Mal einen starken Herausforderer Herausforderer, -/Herausforderin, -nen hier: jemand, der versucht, im Wettbewerb mit jemand anderem in ein politisches Amt zu kommen . Doch die meisten Wahlberechtigten Wahlberechtigte, -n (m./f.) die Person, die wählen darf in Deutschland werden wahrscheinlich wie zuletzt Erdoğans Partei AKP wählen.
Am 14. Mai 2023 werden in der Türkei das Parlament und der Präsident gewählt. Der laizistische laizistisch so, dass man politisch für die Trennung von Staat und Religion ist Politiker Kemal Kılıçdaroğlu könnte gegen den Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und seine konservativ-islamische islamisch auf die Religion des Islams bezogen Partei AKP gewinnen. Wahlberechtigt sind rund 64 Millionen Menschen, darunter auch Personen mit türkischer Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft, -en (f.) die Staatsangehörigkeit; die Nationalität , die im Ausland leben. Allein in Deutschland sind es 1,5 Millionen – und die werden wahrscheinlich mit großer Mehrheit die AKP wählen. Schon 2018 gingen fast zwei Drittel der Stimmen aus Deutschland an die AKP.
Der Integration Integration (f., nur Singular) hier: die Tatsache, dass Menschen, die in ein Land ziehen, Teil der Gesellschaft dieses Landes werden sforscher Yunus Ulusoy sieht mehrere Ursachen für diesen Erfolg. So stammen aus etwas stammen ursprünglich aus etwas (z. B. einem Land, einem Ort) kommen viele türkische Wahlberechtigte in Deutschland aus aus etwas stammen ursprünglich aus etwas (z. B. einem Land, einem Ort) kommen dem konservativen Anatolien und fühlen sich sich angesprochen fühlen merken, dass man gemeint ist von Erdoğans Politik angesprochen sich angesprochen fühlen merken, dass man gemeint ist . Vor allem aber gibt Erdoğan der türkeistämmigen türkeistämmig so, dass die eigenen (Groß-)Eltern aus der Türkei kommen Diaspora Diaspora, -s (f.) hier: eine Gruppe von Menschen in einem Land, die eine andere Nationalität hat das Gefühl, dazuzugehören – etwas, das Ulusoy in Deutschland oft fehlt: „Die Politik tut sich sich schwer|tun große Mühe haben; mit etwas/jemandem Probleme haben nach 60 Jahren immer noch schwer sich schwer|tun große Mühe haben; mit etwas/jemandem Probleme haben , sich sich zu jemandem/etwas bekennen öffentlich sagen, dass man jemanden/etwas akzeptiert und/oder gut findet eindeutig eindeutig klar zu sich zu jemandem/etwas bekennen öffentlich sagen, dass man jemanden/etwas akzeptiert und/oder gut findet diesen Menschen zu bekennen sich zu jemandem/etwas bekennen öffentlich sagen, dass man jemanden/etwas akzeptiert und/oder gut findet “, findet er.
Einer dieser Menschen ist der Kölner Metin Şirin, der die AKP unterstützt. „Obwohl ich seit 43 Jahren in Deutschland lebe, darf ich hier nicht einmal bei Kommunalwahlen Kommunalwahl, -en (f.) die Wahl in einer Stadt oder Region meine Stimme abgeben seine Stimme ab|geben wählen “, klagt er. Dafür haben türkische Staatsbürgerinnen und -bürger seit 2014 das Recht, auch aus dem Ausland an der Wahl teilzunehmen – eine Entscheidung der AKP, die bei bei jemandem gut an|kommen beliebt bei jemandem sein Menschen wie Şirin gut ankam bei jemandem gut an|kommen beliebt bei jemandem sein .
In der Türkei selbst sind vor der Wahl allerdings andere Themen wichtig. So leidet das Land unter einer schweren Wirtschaftskrise, und die Lebensmittelpreise sind so stark gestiegen, dass viele Menschen sich keine Fleisch- und Milchprodukte mehr leisten können. Deshalb muss Erdoğans AKP zum ersten Mal in 20 Jahren um um etwas bangen Angst um etwas haben ihre Wiederwahl bangen um etwas bangen Angst um etwas haben .
Warum viele Türken aus Deutschland Erdoğan wählen
Herausforderer, -/Herausforderin, -nen — hier: jemand, der versucht, im Wettbewerb mit jemand anderem in ein politisches Amt zu kommen
Wahlberechtigte, -n (m./f.) — die Person, die wählen darf
laizistisch — so, dass man politisch für die Trennung von Staat und Religion ist
islamisch — auf die Religion des Islams bezogen
Staatsbürgerschaft, -en (f.) — die Staatsangehörigkeit; die Nationalität
Integration (f., nur Singular) — hier: die Tatsache, dass Menschen, die in ein Land ziehen, Teil der Gesellschaft dieses Landes werden
aus etwas stammen — ursprünglich aus etwas (z. B. einem Land, einem Ort) kommen
sich angesprochen fühlen — merken, dass man gemeint ist
türkeistämmig — so, dass die eigenen (Groß-)Eltern aus der Türkei kommen
Diaspora, -s (f.) — hier: eine Gruppe von Menschen in einem Land, die eine andere Nationalität hat
sich schwer|tun — große Mühe haben; mit etwas/jemandem Probleme haben
sich zu jemandem/etwas bekennen — öffentlich sagen, dass man jemanden/etwas akzeptiert und/oder gut findet
eindeutig — klar
Kommunalwahl, -en (f.) — die Wahl in einer Stadt oder Region
seine Stimme ab|geben — wählen
bei jemandem gut an|kommen — beliebt bei jemandem sein
um etwas bangen — Angst um etwas haben