Wenn neue Kleidung im Müll landet
Shoppen gehen macht Spaß, doch die Industrie dahinter sorgt für Kritik. Denn laut Umweltaktivisten werfen Händler viele neue Kleidungsstücke in den Müll, weil sie sie nicht mehr verkaufen können.
Wenn neue Kleidung im Müll landet
Ob im Laden oder im Internet: Die Deutschen gehen shoppen gehen einkaufen gehen gerne shoppen shoppen gehen einkaufen gehen . Mehr als 900 Euro gibt jeder Bundesbürger im Schnitt pro Jahr für Kleidung aus. Doch nicht nur Umweltaktivisten sagen: Sehr viele neue Kleidungsstücke landen am Ende im Müll, weil sie von den Kunden zurückgeschickt werden - oder während der Corona-Zeit im Laden hängenblieben. Die Politik hat jetzt das Wegwerfen von Neuware verboten.
SPRECHERIN:
Ein Amazon-Logistik Logistik (f., nur Singular) der Transport von Waren oder Personen und alles, was damit zu tun hat center in Deutschland – heimlich gefilmt. Hier wird, so Greenpeace Greenpeace (nur Singular, aus dem Englischen) eine internationale Organisation, die sich für den Umweltschutz einsetzt , neue Ware vernichtet etwas vernichten etwas komplett zerstören . Amazon erntete etwas ernten hier umgangssprachlich für: eine Reaktion auf etwas erhalten einen Shitstorm Shitstorm, -s (m., aus dem Englischen) die Tatsache, dass viele Leute im Internet gleichzeitig negative Kommentare oder Bewertungen über jemanden abgeben .
VIOLA WOHLGEMUTH (Aktivistin bei Greenpeace):
Diese Vernichtung von Neuwaren, die Vernichtung von Ressourcen Ressource, -n (f.) hier: der Rohstoff; das, was natürlich vorhanden ist ist einfach nicht mehr tragbar etwas ist nicht mehr tragbar hier: etwas kann man so nicht mehr machen in Zeiten der Klimakrise.
SPRECHERIN:
Die Kampagne stellt jemanden an den Pranger stellen jemanden öffentlich stark kritisieren den Online-Riesen Online-Riese, -n (m.) ein sehr großes und erfolgreiches Geschäft, das seine Waren im Internet verkauft an den Pranger jemanden an den Pranger stellen jemanden öffentlich stark kritisieren – und schärft etwas schärfen etwas feiner und/oder empfindlicher werden lassen das Bewusstsein gegen Verschwendung Verschwendung (f., nur Singular) die Tatsache, dass etwas weggeworfen wird, das eigentlich noch gebraucht werden kann .
VIOLA WOHLGEMUTH:
Hinter jedem Textil Textil (n., nur Singular) hier: das Kleidungsstück stecken ja wertvolle Ressourcen. Ein Textil kommt mit mit etwas in Berührung kommen mit etwas Kontakt haben bis zu 3000 verschiedenen Chemikalien Chemikalie, -n (f.) hier: ein ungesunder, chemischer Stoff in Berührung mit etwas in Berührung kommen mit etwas Kontakt haben während der Produktion, verbraucht extrem viel Wasser. Bei ’nem normalen weißen Baumwoll Baumwolle, -n (f.) eine Pflanze, aus der Stoff hergestellt wird shirt Shirt, -s (n., aus dem Englischen) kurz für: das T-Shirt , so das Einfachste, was man herstellen kann, geht man schon so von 2.700 Liter[n] Wasser aus. Das ist so viel, wie ein Mensch in zweieinhalb Jahren trinkt.
SPRECHERIN:
Das Problem beim Online-Handel Online-Handel (m., nur Singular) der Kauf und Verkauf von Waren im Internet : Es wird viel zurückgeschickt. Nicht immer lohnt sich die Aufarbeitung Aufarbeitung (f., nur Singular) hier: ein einmal verkauftes und zurückgeschicktes Kleidungsstück so behandeln, dass es wieder verkauft werden kann . 20 Millionen Artikel werden jedes Jahr entsorgt etwas entsorgen etwas in den Müll werfen . Er hat das ausgerechnet etwas aus|rechnen eine mathematische Aufgabe lösen; etwas rechnen, bis man ein Ergebnis hat : Logistiker Björn Asdecker. Aber ist der Online-Handel überhaupt das größte Problem?
BJÖRN ASDECKER (Logistiker):
Allein aufgrund der Handelsvolumina Volumen, Volumina (n.) die Gesamtmenge von etwas ist der stationäre Handel stationärer Handel (m., nur Singular) Läden und Geschäfte, in denen man vor Ort einkauft; das Gegenteil von Online-Handel noch deutlich größer als der Online-Handel. Es kommt zwar zu weniger Retouren Retoure, -n (f., aus dem Französischen) die Rückgabe von gekauften Waren , also zu Rückgaben im Handel, aber dafür haben wir diese Überbestände Überbestand, -bestände (m.) alle Waren und Produkte, die in einem Geschäft nicht verkauft werden können und daher übrigbleiben , die enorm sind.
SPRECHERIN:
Die Branche Branche, -n (f., aus dem Französischen) der Wirtschaftsbereich; der Geschäftsbereich wuchs rasant rasant sehr schnell : Wer in Deutschland lebt, gab vor Corona im Schnitt mehr als 900 Euro im Jahr für Bekleidung aus – ein Marktvolumen von 76 Milliarden Milliarde, -n (f.) 1.000.000.000; tausend Millionen Euro. Der Hauptteil: preiswerte Fast Fashion Fast Fashion (f., nur Singular, aus dem Englischen) billige Mode .
AXEL AUGUSTIN (Mitarbeiter beim Bundesverband des deutschen Textileinzelhandels):
Die größten Zuwächse Zuwachs, Zuwächse (m.) die Zunahme waren die Ketten Kette, -n (f.) hier: eine Firma, die viele Geschäfte und Läden hat , die preisgünstig Mode angeboten haben. Sich modisch zu kleiden für kleines Geld, ist natürlich schon für viele Leute, auch für jüngere Menschen, die jetzt natürlich noch nicht so viel verdienen, ’n hochattraktives hochattraktiv sehr attraktiv; so, dass jemand jemanden/etwas sehr gut findet Modell.
SPRECHERIN:
Corona traf den Handel als Schock Schock, -s (m.) hier: ein großer Schrecken; eine negative Überraschung . Drei Lockdowns Lockdown (m., nur Singular, aus dem Englischen) die Tatsache, dass (meist während einer Krise) viele Geschäfte und öffentliche Plätze geschlossen werden , dazwischen Rabattschlachten Rabattschlacht, -schlachten (f.) umgangssprachlich für: die Tatsache, dass viele Geschäfte Waren zu besonders billigen Preisen anbieten, um Kunden anzulocken . Wohin mit der bereits bestellten Ware? Der Handel blieb auf auf etwas sitzen bleiben hier umgangssprachlich für: etwas nicht verkaufen können Bergen von Berge von etwas umgangssprachlich für: große Mengen von etwas Kleidung sitzen auf etwas sitzen bleiben hier umgangssprachlich für: etwas nicht verkaufen können , Wintersachen zum Beispiel, die sich im Sommer nicht verkaufen lassen. Es geht um gewaltige Mengen.
VIOLA WOHLGEMUTH:
Insgesamt 800 Millionen Textilien, die neu produziert wurden, die nicht verkauft wurden. Und das ist die sogenannte Corona-Kollektion Kollektion, -en (f.) hier: eine Gruppe von Produkten (oft Kleidung), die zu einem bestimmten Zeitpunkt neu zum Verkauf angeboten werden ; das heißt, was mit denen jetzt passiert, ist komplett unklar. Viele Händler haben wirklich einfach angegeben, dass sie [die] vernichten wollen.
SPRECHERIN:
Massenhaft Neuware zur Vernichtung? In Deutschland wäre das gar nicht erlaubt.
AXEL AUGUSTIN:
Totaler Unsinn, das stimmt nicht. Diese Furcht Furcht (f., nur Singular) die Angst kann ich Greenpeace nehmen, das ist nicht passiert. Dass tatsächlich neue Ware, die man verkaufen kann, vernichtet wird, da kennen wir keinen Fall. Gut, wir kennen natürlich nicht alle 20.000 Unternehmen, wir gucken ja nicht hinter jede Tür wir gucken ja nicht hinter jede Tür hier umgangssprachlich für: wir kontrollieren nicht jedes Geschäft , ’ne? Also, es kann … vielleicht in Extremfällen in Extremfällen in besonders schweren Fällen … weiß ich’s nicht, aber wir kennen persönlich keinen einzigen Fall.
SPRECHERIN:
Auch der Online-Riese Online-Riese, -n (m.) ein sehr großes und erfolgreiches Geschäft, das seine Waren im Internet verkauft Amazon sieht sich zu Unrecht an den Pranger gestellt:
AMAZON (vorgelesene Stellungnahme):
Tatsächlich liegt etwas liegt im Promillebereich etwas passiert in weniger als ein Prozent der Fälle; etwas passiert sehr selten die Zahl der von Amazon verkauften und versandten Produkte, die entsorgt werden müssen, im Promillebereich etwas liegt im Promillebereich etwas passiert in weniger als ein Prozent der Fälle; etwas passiert sehr selten – und wir arbeiten intensiv daran, die Zahl immer weiter zu reduzieren etwas reduzieren etwas verringern; dafür sorgen, dass etwas weniger wird .
SPRECHERIN:
Verramschen etwas verramschen umgangssprachlich für: ein Produkt zu einem Preis verkaufen, der viel niedriger liegt, als das Produkt eigentlich wert ist , spenden, einlagern etwas ein|lagern etwas an einen bestimmten Ort bringen und dort längere Zeit liegen lassen , recyceln etwas recyceln (aus dem Englischen) etwas wiederverwenden; aus etwas Gebrauchtem etwas Neues herstellen : Für vieles beauftragen die Händler weitere Firmen, Zwischenhändler Zwischenhändler, -/Zwischenhändlerin, -nen jemand, der etwas von einem Unternehmen kauft, um es dann an andere Kunden weiterzukaufen und Entsorger. So ist schwer nachvollziehbar nachvollziehbar so, dass man etwas gut verstehen kann , was mit welchen Textilien geschieht.
BJÖRN ASDECKER:
Wenn sie jetzt ’ne Studie machen über die Entsorgung im stationären Handel oder die Entsorgung von den Überbeständen, die sich sich auf|tun; etwas tut sich auf etwas entsteht jetzt in der Corona-Zeit aufgetan sich auf|tun; etwas tut sich auf etwas entsteht haben – dann werden Sie da keine Teilnehmer bekommen. Dann wird einfach keiner mitmachen, weil darüber nicht gesprochen werden soll.
SPRECHERIN:
Im letzten Jahr hat Deutschland seine Gesetze verschärft etwas verschärfen etwas (z. B. ein Gesetz, Kontrollen) strenger machen : Die Vernichtung neuwertiger neuwertig so gut wie neu Ware ist nun offiziell verboten. Vor allem aber soll das Gesetz für mehr Transparenz Transparenz (f., nur Singular) hier: die Tatsache, dass man etwas offen sagt oder macht sorgen. Frage an den Wissenschaftler: Wird das klappen?
BJÖRN ASDECKER:
Man muss dazu sagen, dass dieses Gesetz nur Hersteller und Händler erfasst jemanden erfassen hier: jemanden registrieren; jemanden in den Blick nehmen . Diese ganzen Mittelsmänner Mittelsmann, -männer (m.) jemand, der (oft bei Geschäften) zwischen zwei Personen oder Unternehmen steht und Waren, Geld und/oder Informationen weitergibt , also Plattformen, die Entsorgungsunternehmen, da wurde so ’ne Flanke offen gelassen eine Flanke offen lassen hier umgangssprachlich für: viele an einer Sache beteiligte Personen nicht berücksichtigen, sodass ein Gesetz nicht funktionieren kann , die in der Praxis dazu führen wird, dass dieses Gesetz an vielen Stellen ’n zahnloser Tiger etwas ist ein zahnloser Tiger umgangssprachlich für: etwas (z. B. ein Gesetz) ist überhaupt nicht so streng, wie es eigentlich sein sollte bleiben wird.
SPRECHERIN:
Was also hilft? Brauchen wir wirklich immer mehr Klamotten? In Deutschland hat jede Person im Schnitt 95 Kleidungsstücke – jedes fünfte davon wird nie getragen.
VIOLA WOHLGEMUTH:
Der beste Klimaschutz ist Alltagsaktivismus Alltagsaktivismus (m., nur Singular) die Tatsache, dass man sich durch sein Verhalten im Alltag für bestimmte gute Zwecke (z. B. den Umweltschutz) einsetzt , weg vom Neukaufen. Egal ob sich’s um Elektronikgeräte handelt oder um Bücher oder eben auch um Kleidungsstücke: Leihen, mieten, teilen, tauschen – die Modelle gibt es, und die müssen jetzt halt auch staatlich unterstützt werden.
SPRECHERIN:
Das Problem allerdings: Noch immer ist „shoppen gehen“ in Deutschland eines der beliebtesten Hobbys.
Wenn neue Kleidung im Müll landet
shoppen gehen — einkaufen gehen
Logistik (f., nur Singular) — der Transport von Waren oder Personen und alles, was damit zu tun hat
Greenpeace (nur Singular, aus dem Englischen) — eine internationale Organisation, die sich für den Umweltschutz einsetzt
etwas vernichten — etwas komplett zerstören
etwas ernten — hier umgangssprachlich für: eine Reaktion auf etwas erhalten
Shitstorm, -s (m., aus dem Englischen) — die Tatsache, dass viele Leute im Internet gleichzeitig negative Kommentare oder Bewertungen über jemanden abgeben
Ressource, -n (f.) — hier: der Rohstoff; das, was natürlich vorhanden ist
etwas ist nicht mehr tragbar — hier: etwas kann man so nicht mehr machen
jemanden an den Pranger stellen — jemanden öffentlich stark kritisieren
Online-Riese, -n (m.) — ein sehr großes und erfolgreiches Geschäft, das seine Waren im Internet verkauft
etwas schärfen — etwas feiner und/oder empfindlicher werden lassen
Verschwendung (f., nur Singular) — die Tatsache, dass etwas weggeworfen wird, das eigentlich noch gebraucht werden kann
Textil (n., nur Singular) — hier: das Kleidungsstück
mit etwas in Berührung kommen — mit etwas Kontakt haben
Chemikalie, -n (f.) — hier: ein ungesunder, chemischer Stoff
Baumwolle, -n (f.) — eine Pflanze, aus der Stoff hergestellt wird
Shirt, -s (n., aus dem Englischen) — kurz für: das T-Shirt
Online-Handel (m., nur Singular) — der Kauf und Verkauf von Waren im Internet
Aufarbeitung (f., nur Singular) — hier: ein einmal verkauftes und zurückgeschicktes Kleidungsstück so behandeln, dass es wieder verkauft werden kann
etwas entsorgen — etwas in den Müll werfen
etwas aus|rechnen — eine mathematische Aufgabe lösen; etwas rechnen, bis man ein Ergebnis hat
Volumen, Volumina (n.) — die Gesamtmenge von etwas
stationärer Handel (m., nur Singular) — Läden und Geschäfte, in denen man vor Ort einkauft; das Gegenteil von Online-Handel
Retoure, -n (f., aus dem Französischen) — die Rückgabe von gekauften Waren
Überbestand, -bestände (m.) — alle Waren und Produkte, die in einem Geschäft nicht verkauft werden können und daher übrigbleiben
Branche, -n (f., aus dem Französischen) — der Wirtschaftsbereich; der Geschäftsbereich
rasant — sehr schnell
Milliarde, -n (f.) — 1.000.000.000; tausend Millionen
Fast Fashion (f., nur Singular, aus dem Englischen) — billige Mode
Zuwachs, Zuwächse (m.) — die Zunahme
Kette, -n (f.) — hier: eine Firma, die viele Geschäfte und Läden hat
hochattraktiv — sehr attraktiv; so, dass jemand jemanden/etwas sehr gut findet
Schock, -s (m.) — hier: ein großer Schrecken; eine negative Überraschung
Lockdown (m., nur Singular, aus dem Englischen) — die Tatsache, dass (meist während einer Krise) viele Geschäfte und öffentliche Plätze geschlossen werden
Rabattschlacht, -schlachten (f.) — umgangssprachlich für: die Tatsache, dass viele Geschäfte Waren zu besonders billigen Preisen anbieten, um Kunden anzulocken
auf etwas sitzen bleiben — hier umgangssprachlich für: etwas nicht verkaufen können
Berge von etwas — umgangssprachlich für: große Mengen von etwas
Kollektion, -en (f.) — hier: eine Gruppe von Produkten (oft Kleidung), die zu einem bestimmten Zeitpunkt neu zum Verkauf angeboten werden
Furcht (f., nur Singular) — die Angst
wir gucken ja nicht hinter jede Tür — hier umgangssprachlich für: wir kontrollieren nicht jedes Geschäft
in Extremfällen — in besonders schweren Fällen
etwas liegt im Promillebereich — etwas passiert in weniger als ein Prozent der Fälle; etwas passiert sehr selten
etwas reduzieren — etwas verringern; dafür sorgen, dass etwas weniger wird
etwas verramschen — umgangssprachlich für: ein Produkt zu einem Preis verkaufen, der viel niedriger liegt, als das Produkt eigentlich wert ist
etwas ein|lagern — etwas an einen bestimmten Ort bringen und dort längere Zeit liegen lassen
etwas recyceln (aus dem Englischen) — etwas wiederverwenden; aus etwas Gebrauchtem etwas Neues herstellen
Zwischenhändler, -/Zwischenhändlerin, -nen — jemand, der etwas von einem Unternehmen kauft, um es dann an andere Kunden weiterzukaufen
nachvollziehbar — so, dass man etwas gut verstehen kann
sich auf|tun; etwas tut sich auf — etwas entsteht
etwas verschärfen — etwas (z. B. ein Gesetz, Kontrollen) strenger machen
neuwertig — so gut wie neu
Transparenz (f., nur Singular) — hier: die Tatsache, dass man etwas offen sagt oder macht
jemanden erfassen — hier: jemanden registrieren; jemanden in den Blick nehmen
Mittelsmann, -männer (m.) — jemand, der (oft bei Geschäften) zwischen zwei Personen oder Unternehmen steht und Waren, Geld und/oder Informationen weitergibt
eine Flanke offen lassen — hier umgangssprachlich für: viele an einer Sache beteiligte Personen nicht berücksichtigen, sodass ein Gesetz nicht funktionieren kann
etwas ist ein zahnloser Tiger — umgangssprachlich für: etwas (z. B. ein Gesetz) ist überhaupt nicht so streng, wie es eigentlich sein sollte
Alltagsaktivismus (m., nur Singular) — die Tatsache, dass man sich durch sein Verhalten im Alltag für bestimmte gute Zwecke (z. B. den Umweltschutz) einsetzt