Hochwasser in der Stadt
Metropolen wie Bangkok und Berlin werden durch den Klimawandel immer häufiger von Hochwasser bedroht. Begrünte Dächer und andere Maßnahmen sollen dabei helfen, die Städte vor dem Ertrinken zu retten.
Hochwasser Hochwasser, - (n.) ein höherer Stand des Wassers als normalerweise in der Stadt
Metropolen Metropole, -n (f.) eine große Stadt wie Bangkok und Berlin sind von etwas bedroht sein gefährdet sein, von etwas betroffen zu werden durch den Klimawandel Klimawandel (m., nur Singular) durch menschliche Tätigkeit verursachte Veränderungen des Klimas immer häufiger von von etwas bedroht sein gefährdet sein, von etwas betroffen zu werden Hochwasser bedroht von etwas bedroht sein gefährdet sein, von etwas betroffen zu werden . Begrünte begrünt bepflanzt; durch das Pflanzen von Blumen und/oder Bäumen grün gemacht Dächer und andere Maßnahmen Maßnahme, -n (f.) etwas, was man macht, um ein Ziel zu erreichen sollen dabei helfen, die Städte vor dem Ertrinken ertrinken hier: im Wasser versinken und zerstört werden zu retten.
ALEX FACE (Graffiti-Künstler):
Das Wasser kam schleichend schleichend so, dass etwas langsam geschieht , wie ein Monster Monster, - (n.) ein unheimliches, böses Wesen; ein Ungeheuer . Es wurde immer mehr und mehr. War überall.
SPRECHERIN:
Ob Bangkok oder Berlin, Hochwasser kennt keine Grenzen etwas kennt keine Grenzen hier: etwas kann überall vorkommen oder passieren .
CARIN SIEKER (Ingenieurin Berliner Wasserbetriebe):
Man meint immer Berlin sei flach, aber wenn Starkregen kommt, kann eben auch eine Senke Senke, -n (f.) eine tiefe Stelle; eine Vertiefung , die nur einen Meter tief ist, Wasserstände Wasserstand, -stände (m.) die Höhe der Wasseroberfläche von 50 [bis] 60 cm nach sich ziehen etwas nach sich ziehen etwas zur Folge haben . Und die können natürlich in Tiefgaragen reinrauschen rein|rauschen hier: hineinfließen , in Keller reinrauschen.
SPRECHERIN:
Bangkok: Thailands Hauptstadt ist vom von etwas betroffen sein hier: ein bestimmtes Problem haben Klimawandel besonders hart betroffen von etwas betroffen sein hier: ein bestimmtes Problem haben . Die Stadt liegt nur einen Meter über dem Meeresspiegel Meeresspiegel (m., nur Singular) die Höhe des Meeres . Und der steigt jährlich um 5 mm. Forscher Forscher, - /Forscherin, -nen ein Wissenschaftler/eine Wissenschaftlerin, der/die versucht, zu einem bestimmten Thema etwas herauszufinden gehen davon aus von etwas aus|gehen hier: etwas glauben; etwas erwarten , dass Bangkok bis 2050 unter Wasser stehen unter Wasser stehen von Wasser bedeckt sein; überflutet sein könnte. Graffiti Graffiti, -s (n.) Bilder und Wörter, die an die Wand gesprayt sind -Künstler und Familienvater Alex Face fürchtet, seine Heimat zu verlieren.
ALEX FACE (Graffiti-Künstler):
Ich baue gerade mein Haus. Dafür gebe ich viel Geld aus. Ich denke immer, dass das alles eines Tages unter Wasser stehen könnte. Manche sagen sogar schon bald, in den nächsten zehn Jahren.
SPRECHERIN:
Einige Landstriche Landstrich, -e (m.) das Gebiet, die Region versinken versinken hier: im Meer verschwinden; im Wasser untergehen schon jetzt. Der Tempel Samut Chin, 20 km südlich der Millionenmetropole:
ALEX FACE (Graffiti-Künstler):
Das Wasser hat in den letzten 30 Jahren immer mehr Land erobert etwas erobern etwas in Besitz nehmen . Deshalb mussten die Bewohner fliehen fliehen hier: einen Ort verlassen, weil es dort gefährlich ist .
SPRECHERIN:
Abwasser Abwasser, Abwässer (n.) das dreckige Wasser, das aus Häusern und Fabriken kommt systeme stoßen etwas stößt an seine Grenzen etwas kommt an das Ende seiner Kräfte , wie hier in Berlin, an ihre Grenzen etwas stößt an seine Grenzen etwas kommt an das Ende seiner Kräfte . Bei Starkregen kann die Kanalisation Kanalisation, -en (f.) ein System von Wegen unter der Erde, die Schmutz- und Regenwasser mit sich führen die gewaltigen gewaltig hier: sehr groß Niederschlag Niederschlag, -schläge (m.) Wasser vor allem in Form von Regen, Schnee, Hagel oder Ähnlichem, das aus den Wolken auf die Erde fällt smengen nicht mehr aufnehmen und ableiten etwas ab|leiten hier: etwas Flüssiges an einen bestimmten Ort fließen lassen . Die Folge Folge, -n (f.) hier: die Konsequenz : Keller, tiefliegende Hauseingänge, U-Bahn-Schächte U-Bahn-Schacht, -Schächte (m.) ein Raum unter der Erde, in dem U-Bahnen fahren laufen voll voll|laufen hier: sich mit Wasser füllen . Ingenieurin Carin Sieker von den Berliner Wasserbetrieben setzt auf etwas setzen hier: etwas für sehr wichtig halten und sich deshalb dafür entscheiden deshalb auf auf etwas setzen hier: etwas für sehr wichtig halten und sich deshalb dafür entscheiden das sogenannte „dezentrale Regenwassermanagement“. Klassischerweise klassischerweise hier: üblicherweise haben Städte ein Entwässerung Entwässerung, -en (f.) hier: der Vorgang, bei dem man Wasser aus dem Boden an einen anderen Ort abfließen lässt, damit der Boden trocken wird ssystem, ein Kanal Kanal, Kanäle (m.) hier: eine Wasserstraße system. Aber:
CARIN SIEKER (Ingenieurin Berliner Wasserbetriebe):
Wenn diese Extremregen-Ereignisse tatsächlich dann zunehmend zunehmend so, dass etwas mehr wird (Verb: zunehmen) kommen, kann die Kanalisation die Massen Masse, -n (f.) hier: sehr viel von etwas einfach nicht mehr ableiten und es kommt dann im Prinzip im Prinzip im Grunde genommen; eigentlich zu Abwasseraustritt Austritt, -e (m.) hier: das Herauskommen aus der Kanalisation, aber auch oberflächlich oberflächlich hier: oberhalb des Bodens; an der Oberfläche zu Abflüssen Abfluss, Abflüsse (m.) hier: das Herauskommen von Wasser in Größenordnungen in Größenordnungen hier: in großen Mengen , die sich dann in den Senken der Stadt sammeln.
SPRECHERIN:
Aus diesem Grund will Berlin zur „Schwamm Schwamm, Schwämme (m.) ein Gegenstand aus einem dicken, weichen Material, das sehr viel Wasser oder eine andere Flüssigkeit aufnehmen kann stadt“ werden. Denn das Prinzip Prinzip, -ien (n.) hier: die Art und Weise, wie etwas funktioniert; die Methode des Schwamms behält Regenwasser vor Ort und:
CARIN SIEKER (Ingenieurin Berliner Wasserbetriebe):
[Es] zieht es in den Boden und tut damit Gutes für den Wasserhaushalt Wasserhaushalt, -e (m.) hier: Gesamtsumme des zu- und abfließenden Wassers in einem Gebiet und das kommt etwas kommt jemandem/etwas zugute etwas ist für jemanden oder etwas nützlich mehreren Bereichen zugute etwas kommt jemandem/etwas zugute etwas ist für jemanden oder etwas nützlich : dem Stadtgrün, dem Stadtklima, aber eben auch dem Überflutung Überflutung, -en (f.) der Zustand, wenn ein Gewässer über die Ufer tritt sthema.
SPRECHERIN:
Jedes neu gebaute Wohnquartier Quartier, -e (n.) hier: ein Ort, an dem jemand für eine bestimmte Zeit lebt in Berlin wird seit 2017 nach diesem Schwamm-Prinzip gebaut. Vorreiter Vorreiter, -/ Vorreiterin, -nen jemand, der etwas als Erster macht und Vorbild Vorbild, -er (n.) hier: ein Modell; ein gutes Beispiel, wie etwas gemacht wird : diese Neubausiedlung Siedlung, -en (f.) ein Ort, an dem Menschen Häuser bauen, um dort zu wohnen im Südosten Berlins. Seit 2018 hat Berlin eine eigene Agentur Agentur, -en (f.) eine Firma, die bestimmte Dienstleistungen anbietet , die sich sich mit etwas befassen sich mit etwas beschäftigen mit Regenwasser befasst sich mit etwas befassen sich mit etwas beschäftigen und bei Bauprojekten berät beraten als Experte Hinweise oder Empfehlungen geben . Hanna Krüger erklärt, warum in dieser Siedlung kein Tropfen Regenwasser für immer in der Kanalisation verschwindet.
HANNA KRÜGER (Mitarbeiterin Berliner Regenwasseragentur):
Hier ist es total gut zu erkennen: Wir haben hier auf den Dächern eine extensive extensiv hier: großflächig; auf großen Flächen Dachbegrünung. Das heißt, da wird schon ganz viel Regenwasser zurückgehalten etwas zurück|halten hier: verhindern, dass Wasser wegfließt und wieder verdunstet verdunsten langsam in einen gasförmigen Zustand übergehen, besonders von Wasser in Wasserdampf .
SPRECHERIN:
Ganze 90 Prozent des Regenwassers kann so gespeichert werden und fließt über die Regenrinnen Regenrinne, -n (f.) hier: eine schmale Konstruktion (meist aus Metall), durch die Regenwasser fließen kann runter in extra dafür gebaute Versickerungsmulden Versickerungsmulde, -n (f.) eine vertiefte Stelle im Boden, in die Wasser hineinfließen kann . Außerdem gibt es auf dem Gelände Gelände, - (n.) ein Stück Land, das für einen bestimmten Zweck genutzt wird bepflanzte bepflanzt mit Bäumen, Blumen oder Ähnlichem begrünt Tiefbeete Tiefbeet, -e (n.) ein kleines Stück Garten, auf dem Blumen oder Gemüse gepflanzt werden , entsiegelte entsiegelt hier: nicht verschlossen, damit Wasser abfließen kann Pflaster Pflaster, - (n.) hier: ein Belag für Straßen oder Gehwege, meist aus Steinen flächen und Sickermuldenzuläufe Sickermuldenzulauf eine technische Konstruktion, durch die Regenwasser nach unten fließen kann an Bordsteinen Bordstein, -e (m.) die erhöhte Grenze des Bürgersteigs, die den Gehweg von der Fahrbahn trennt . Laut Regenwasseragentur wachsen derzeit aber nur auf etwa vier Prozent der Dächer Berlins Pflanzen. Der Umbau Umbau (m., hier nur Singular) die Veränderung zur „Schwammstadt“ steht am Anfang stehen am Anfang sein; noch nicht fortgeschritten sein also noch ganz am Anfang am Anfang stehen am Anfang sein; noch nicht fortgeschritten sein . Auch Bangkok will mit Gründächern Überflutungen entgegensteuern etwas entgegen|steuern hier: etwas tun, um etwas Schlimmes zu verhindern . Die dienen, wie in Berlin, als Wasser-Zwischenspeicher Zwischenspeicher, - (m.) hier: ein Ort, in dem etwas gespeichert wird, bevor es weiterverwendet wird und das Regenwasser kann als Ressource Ressource, -n (f.) der Rohstoff; der Bestand an etwas, das man z. B. zur Ernährung oder zur industriellen Produktion nutzen kann genutzt werden. Das ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die Natur zurück in eine Betonwüste Betonwüste, -n (f.) hier: Städte, in denen es kaum Pflanzen oder grüne Flächen gibt zu bringen. Und die Bewohner möglicherweise doch vor zukünftigen Katastrophen zu schützen.
ALEX FACE (Graffiti-Künstler):
Ich glaube, wir können das schaffen. Dafür brauchen wir aber jeden. Hey, wacht auf und schaut, was passieren wird. Es liegt an etwas liegt an jemandem jemand trägt die Verantwortung für etwas uns, das zu verhindern.
Hochwasser in der Stadt
Hochwasser, - (n.) — ein höherer Stand des Wassers als normalerweise
Metropole, -n (f.) — eine große Stadt
von etwas bedroht sein — gefährdet sein, von etwas betroffen zu werden
Klimawandel (m., nur Singular) — durch menschliche Tätigkeit verursachte Veränderungen des Klimas
begrünt — bepflanzt; durch das Pflanzen von Blumen und/oder Bäumen grün gemacht
Maßnahme, -n (f.) — etwas, was man macht, um ein Ziel zu erreichen
ertrinken — hier: im Wasser versinken und zerstört werden
schleichend — so, dass etwas langsam geschieht
Monster, - (n.) — ein unheimliches, böses Wesen; ein Ungeheuer
etwas kennt keine Grenzen — hier: etwas kann überall vorkommen oder passieren
Senke, -n (f.) — eine tiefe Stelle; eine Vertiefung
Wasserstand, -stände (m.) — die Höhe der Wasseroberfläche
etwas nach sich ziehen — etwas zur Folge haben
rein|rauschen — hier: hineinfließen
von etwas betroffen sein — hier: ein bestimmtes Problem haben
Meeresspiegel (m., nur Singular) — die Höhe des Meeres
Forscher, - /Forscherin, -nen — ein Wissenschaftler/eine Wissenschaftlerin, der/die versucht, zu einem bestimmten Thema etwas herauszufinden
von etwas aus|gehen — hier: etwas glauben; etwas erwarten
unter Wasser stehen — von Wasser bedeckt sein; überflutet sein
Graffiti, -s (n.) — Bilder und Wörter, die an die Wand gesprayt sind
Landstrich, -e (m.) — das Gebiet, die Region
versinken — hier: im Meer verschwinden; im Wasser untergehen
etwas erobern — etwas in Besitz nehmen
fliehen — hier: einen Ort verlassen, weil es dort gefährlich ist
Abwasser, Abwässer (n.) — das dreckige Wasser, das aus Häusern und Fabriken kommt
etwas stößt an seine Grenzen — etwas kommt an das Ende seiner Kräfte
Kanalisation, -en (f.) — ein System von Wegen unter der Erde, die Schmutz- und Regenwasser mit sich führen
gewaltig — hier: sehr groß
Niederschlag, -schläge (m.) — Wasser vor allem in Form von Regen, Schnee, Hagel oder Ähnlichem, das aus den Wolken auf die Erde fällt
etwas ab|leiten — hier: etwas Flüssiges an einen bestimmten Ort fließen lassen
Folge, -n (f.) — hier: die Konsequenz
U-Bahn-Schacht, -Schächte (m.) — ein Raum unter der Erde, in dem U-Bahnen fahren
voll|laufen — hier: sich mit Wasser füllen
auf etwas setzen — hier: etwas für sehr wichtig halten und sich deshalb dafür entscheiden
klassischerweise — hier: üblicherweise
Entwässerung, -en (f.) — hier: der Vorgang, bei dem man Wasser aus dem Boden an einen anderen Ort abfließen lässt, damit der Boden trocken wird
Kanal, Kanäle (m.) — hier: eine Wasserstraße
zunehmend — so, dass etwas mehr wird (Verb: zunehmen)
Masse, -n (f.) — hier: sehr viel von etwas
im Prinzip — im Grunde genommen; eigentlich
Austritt, -e (m.) — hier: das Herauskommen
oberflächlich — hier: oberhalb des Bodens; an der Oberfläche
Abfluss, Abflüsse (m.) — hier: das Herauskommen von Wasser
in Größenordnungen — hier: in großen Mengen
Schwamm, Schwämme (m.) — ein Gegenstand aus einem dicken, weichen Material, das sehr viel Wasser oder eine andere Flüssigkeit aufnehmen kann
Prinzip, -ien (n.) — hier: die Art und Weise, wie etwas funktioniert; die Methode
Wasserhaushalt, -e (m.) — hier: Gesamtsumme des zu- und abfließenden Wassers in einem Gebiet
etwas kommt jemandem/etwas zugute — etwas ist für jemanden oder etwas nützlich
Überflutung, -en (f.) — der Zustand, wenn ein Gewässer über die Ufer tritt
Quartier, -e (n.) — hier: ein Ort, an dem jemand für eine bestimmte Zeit lebt
Vorreiter, -/ Vorreiterin, -nen — jemand, der etwas als Erster macht
Vorbild, -er (n.) — hier: ein Modell; ein gutes Beispiel, wie etwas gemacht wird
Siedlung, -en (f.) — ein Ort, an dem Menschen Häuser bauen, um dort zu wohnen
Agentur, -en (f.) — eine Firma, die bestimmte Dienstleistungen anbietet
sich mit etwas befassen — sich mit etwas beschäftigen
beraten — als Experte Hinweise oder Empfehlungen geben
extensiv — hier: großflächig; auf großen Flächen
etwas zurück|halten — hier: verhindern, dass Wasser wegfließt
verdunsten — langsam in einen gasförmigen Zustand übergehen, besonders von Wasser in Wasserdampf
Regenrinne, -n (f.) — hier: eine schmale Konstruktion (meist aus Metall), durch die Regenwasser fließen kann
Versickerungsmulde, -n (f.) — eine vertiefte Stelle im Boden, in die Wasser hineinfließen kann
Gelände, - (n.) — ein Stück Land, das für einen bestimmten Zweck genutzt wird
bepflanzt — mit Bäumen, Blumen oder Ähnlichem begrünt
Tiefbeet, -e (n.) — ein kleines Stück Garten, auf dem Blumen oder Gemüse gepflanzt werden
entsiegelt — hier: nicht verschlossen, damit Wasser abfließen kann
Pflaster, - (n.) — hier: ein Belag für Straßen oder Gehwege, meist aus Steinen
Sickermuldenzulauf — eine technische Konstruktion, durch die Regenwasser nach unten fließen kann
Bordstein, -e (m.) — die erhöhte Grenze des Bürgersteigs, die den Gehweg von der Fahrbahn trennt
Umbau (m., hier nur Singular) — die Veränderung
am Anfang stehen — am Anfang sein; noch nicht fortgeschritten sein
etwas entgegen|steuern — hier: etwas tun, um etwas Schlimmes zu verhindern
Zwischenspeicher, - (m.) — hier: ein Ort, in dem etwas gespeichert wird, bevor es weiterverwendet wird
Ressource, -n (f.) — der Rohstoff; der Bestand an etwas, das man z. B. zur Ernährung oder zur industriellen Produktion nutzen kann
Betonwüste, -n (f.) — hier: Städte, in denen es kaum Pflanzen oder grüne Flächen gibt
etwas liegt an jemandem — jemand trägt die Verantwortung für etwas