KI erleichtert den Alltag mit Sehbehinderungen
Der klassische Blindenstock hat sich weiterentwickelt. Heute gibt es für Menschen mit Sehbehinderungen intelligente Technologien, die in Gehhilfen eingebaut oder am Körper getragen werden.
KI KI (f., nur Singular) Abkürzung für: künstliche Intelligenz; ein Programm, das selbstständig Dinge erkennen, lernen und entscheiden kann erleichtert den Alltag mit Sehbehinderungen
Blinde und sehbehinderte Menschen sind auf Hilfsmittel angewiesen, um sich unterwegs zurechtzufinden. Neue intelligente Technologien, die in einen Blindenstock eingebaut sind oder am Körper getragen werden, warnen rechtzeitig vor unbeweglichen Gegenständen – auch auf Kopfhöhe – oder Fahrzeugen. Auch eine Routenplanung ist für die modernen Hilfsmittel kein Problem.
SPRECHERIN:
Die KI-Technologie, die autonome autonom hier: ohne menschlichen Einfluss; selbstständig Autos auf der Straße leitet, ist auch auf dem Gehweg nützlich. Das biped-Gadget Gadget, -s (n., aus dem Englischen) ein kleines Gerät mit praktischen Funktionen auf den Schultern hilft, blinde und sehbehinderte sehbehindert so, dass jemand von Geburt an oder aufgrund einer Krankheit dauerhaft nicht richtig sehen kann (Substantiv: die Sehbehinderung) Menschen durch die Straßen zu navigieren jemanden navigieren jemandem dabei helfen, ein unbekanntes Gebiet zu durchqueren und den richtigen Weg zu finden . Die Kameras erfassen etwas erfassen hier: etwas feststellen und diese Information speichern Hindernisse Hindernis, -se (n.) hier: etwas, das im Weg steht in einem Winkel Winkel, - (m.) hier: das mathematische Verhältnis, in dem zwei Geraden zueinander liegen und das in Grad gemessen wird von 170 Grad Grad (m., hier nur Singular) hier: die Zahl, die die Winkelgröße angibt und warnen die Nutzerinnen und Nutzer mit 3D 3D Abkürzung für: dreidimensional -Geräuschen.
BRUNO VOLLMER (Mitbegründer Mitbegründer, -/Mitbegründerin, -nen eine Person, die zusammen mit anderen ein Unternehmen oder eine Organisation ins Leben gerufen hat biped):
Man kann sich das Ganze ungefähr so vorstellen, dass … Wenn sich ein Objekt Objekt, -e (n.) hier: der Gegenstand oder das Lebewesen; das Ding in die Richtung des Benutzers bewegt und es ein Kollisions Kollision, -en (f.) der Zusammenstoß mehrerer Personen oder Gegenstände risiko gibt, dann warnt biped einen mit einem Sound Sound, -s (m., aus dem Englischen) die Musik; das Geräusch , der Ähnlichkeiten mit dem einer Einparkhilfe Einparkhilfe, -n (f.) eine Technik in modernen Autos, die beim Einparken anzeigt, wie viel Platz man noch hat und ein Warngeräusch erzeugt, wenn ein Unfall droht in modernen Autos hat. Wenn also ein Objekt auf der linken Seite ist, dann hört man dieses Hindernis auch auf der linken Seite.
SPRECHERIN:
Die Geräusche zeigen an, wo genau das Hindernis ist. Sie klingen klingen hier: sich anhören anders, je nachdem, ob ein Fahrzeug, ein Mensch oder eine Bank im Weg ist. Die Entwickler sehen biped als Ergänzung Ergänzung, -en (f.) etwas, das nachträglich hinzukommt zum Blindenstock Blindenstock, -stöcke (m.) ein Stock, mit dem sehbehinderte Personen den Weg vor sich abtasten, um rechtzeitig Hindernisse oder Unebenheiten zu erkennen . Der Vorteil: Das Gerät warnt auch vor Hindernissen auf Kopfhöhe auf Kopfhöhe so, dass etwas auf derselben Höhe liegt wie der eigene Kopf . Das kann auch dieses smarte smart (aus dem Englischen) hier: so, dass eine Technik besonders fortgeschritten ist und viele Funktionen hat Gadget, das auf einen normalen Blindenstock gesteckt wird. „Wewalk“ ist mit mit etwas ausgestattet (sein) so, dass ein Gegenstand ein besonderes Zubehör hat Ultraschall Ultraschall (m., nur Singular) ein Schall mit einer Wellenlänge, die Menschen nicht hören können und der in verschiedenen Technologien eingesetzt wird -Sensoren Sensor, -en (m) ein technisches Gerät, das physikalische und chemische Eigenschaften feststellen und messen kann ausgestattet mit etwas ausgestattet (sein) so, dass ein Gegenstand ein besonderes Zubehör hat und vibriert vibrieren zittern; beben , wenn sich Hindernisse nähern. Die Nutzenden können den smarten Blindenstock mit ihrem Handy verbinden und über das Touchpad Touchpad, -s (n, aus dem Englischen) ein Computer- oder Handybildschirm, der auf Berührungen durch die menschlichen Finger reagiert unter anderem Google Maps und Sprachassistenten Sprachassistent, -en (m.) eine Technologie, bei der eine künstliche Stimme den Menschen Informationen (z. B. über eine Wegstrecke) mitteilt nutzen, ohne ihr Smartphone Smartphone, -s (n., aus dem Englischen) ein Mobiltelefon mit zahlreichen zusätzlichen Funktionen in die Hand nehmen zu müssen.
KI erleichtert den Alltag mit Sehbehinderungen
KI (f., nur Singular) — Abkürzung für: künstliche Intelligenz; ein Programm, das selbstständig Dinge erkennen, lernen und entscheiden kann
autonom — hier: ohne menschlichen Einfluss; selbstständig
Gadget, -s (n., aus dem Englischen) — ein kleines Gerät mit praktischen Funktionen
sehbehindert — so, dass jemand von Geburt an oder aufgrund einer Krankheit dauerhaft nicht richtig sehen kann (Substantiv: die Sehbehinderung)
jemanden navigieren — jemandem dabei helfen, ein unbekanntes Gebiet zu durchqueren und den richtigen Weg zu finden
etwas erfassen — hier: etwas feststellen und diese Information speichern
Hindernis, -se (n.) — hier: etwas, das im Weg steht
Winkel, - (m.) — hier: das mathematische Verhältnis, in dem zwei Geraden zueinander liegen und das in Grad gemessen wird
Grad (m., hier nur Singular) — hier: die Zahl, die die Winkelgröße angibt
3D — Abkürzung für: dreidimensional
Mitbegründer, -/Mitbegründerin, -nen — eine Person, die zusammen mit anderen ein Unternehmen oder eine Organisation ins Leben gerufen hat
Objekt, -e (n.) — hier: der Gegenstand oder das Lebewesen; das Ding
Kollision, -en (f.) — der Zusammenstoß mehrerer Personen oder Gegenstände
Sound, -s (m., aus dem Englischen) — die Musik; das Geräusch
Einparkhilfe, -n (f.) — eine Technik in modernen Autos, die beim Einparken anzeigt, wie viel Platz man noch hat und ein Warngeräusch erzeugt, wenn ein Unfall droht
klingen — hier: sich anhören
Ergänzung, -en (f.) — etwas, das nachträglich hinzukommt
Blindenstock, -stöcke (m.) — ein Stock, mit dem sehbehinderte Personen den Weg vor sich abtasten, um rechtzeitig Hindernisse oder Unebenheiten zu erkennen
auf Kopfhöhe — so, dass etwas auf derselben Höhe liegt wie der eigene Kopf
smart (aus dem Englischen) — hier: so, dass eine Technik besonders fortgeschritten ist und viele Funktionen hat
mit etwas ausgestattet (sein) — so, dass ein Gegenstand ein besonderes Zubehör hat
Ultraschall (m., nur Singular) — ein Schall mit einer Wellenlänge, die Menschen nicht hören können und der in verschiedenen Technologien eingesetzt wird
Sensor, -en (m) — ein technisches Gerät, das physikalische und chemische Eigenschaften feststellen und messen kann
vibrieren — zittern; beben
Touchpad, -s (n, aus dem Englischen) — ein Computer- oder Handybildschirm, der auf Berührungen durch die menschlichen Finger reagiert
Sprachassistent, -en (m.) — eine Technologie, bei der eine künstliche Stimme den Menschen Informationen (z. B. über eine Wegstrecke) mitteilt
Smartphone, -s (n., aus dem Englischen) — ein Mobiltelefon mit zahlreichen zusätzlichen Funktionen