Als Geschäftsführerin von Media Sac, einer Partnerorganisation der DW Akademie im Jemen, setzt sich Areena Omar dafür ein, dass mehr und besser über frauenbezogenen Themen berichtet wird.
Eine Fernsehsendung im Kosovo, in der Frauen im Mittelpunkt stehen, berichtet über strukturelle Hindernisse für die Gleichstellung sowie Ideen, die ihr Leben verbessern könnten.
Die jüngste Welle der Gewalt gegen Frauen mit Dutzenden Todesfällen veranlasst Mitarbeiterinnen in Projekten der DW Akademie, mehr Aufmerksamkeit und sozialen Wandel in Kenia zu fordern.
Michelle Nogales, CEO des ersten feministischen Online-Magazins in Bolivien, berichtet über Frauen und die LGBTQ+-Community. Nogales erklärt, warum feministischer Journalismus „die Realität der Menschen“ zeigt.
Obwohl es für jemenitische Frauen nur wenige Möglichkeiten gibt, hat Abeer Abdullah eine journalistische Karriere eingeschlagen, in deren Mittelpunkt sowohl die Kriegszerstörung als auch das tägliche Überleben stehen
Training und Podiumsdiskussion ermutigten junge Menschen, offen über sexuelle und reproduktive Gesundheit zu sprechen.
Sudanesische Exil-Journalistinnen lernen, wie sie sich, aber auch Kolleginnen und Kollegen in der Heimat, schützen.
Alleinerziehende Mütter in Marokko werden stigmatisiert. Der Verein “100% Mamans” gibt ihnen eine neue Zukunft.
"Business Journalists 4Change" unterstützt Medienschaffende im Irak, über die Wirtschaft in ihrem Land zu berichten.
Wie viele Rohingya-Frauen erlebt Sabera geschlechtsspezifische Gewalt. Hoffnung auf Wandel gibt ihr das Radio.
Naïma Hamdani war eine Ausgestoßene und kämpft nun als Radiomoderatorin für die Rechte anderer Singlemütter in Marokko.
Frauen, die in serbischen Medien arbeiten, wurden Opfer sexistischer Angriffe.
DW-Journalistin Jenipher Camino Gonzalez spricht darüber, was es bedeutet, als Frau in den Medien zu arbeiten.
Noor Faraj glaubt an eine bessere Zukunft für Frauen im Irak – und setzt dabei auf Datenjournalismus und Theater.
CinéShabab fördert in Tunesien Kurzfilmproduktionen und trainiert junge Filmemacher – unterstützt von der DW Akademie.
Die Open-Source-Software Colmena ermöglicht Frauen, sich auch in der Pandemie für Gleichberechtigung stark zu machen.
Lara Utian-Preston, CEO der Ladima Foundation, über die Macht der Bilder und Filmemacherinnen in Afrika.
Eslendy Grefa ist indigene Journalistin und Aktivistin. Digitale Tools geben ihr die Möglichkeit, sichtbar zu werden.
Eine neue Studie der DW Akademie untersucht, wie Medienentwicklungsprojekte Frauen und marginalisierte Gruppen stärken.
Eine neue Studie zeigt die schädliche Wirkung von Medienberichten über Online-Gewalt gegen Frauen in Ostafrika.
Wir arbeiten für eine Welt, in der Frauen und Mädchen gleichberechtigt Zugang zu Informationen haben.
Umweltjournalismus spielt eine zentrale Rolle im Kampf für Menschenrechte.
Die DW Akademie bringt in ihren Projekten Geflüchtete, Kommunikationsfachleute und Hilfsorganisationen zusammen.
Schwerpunktdossiers der DW Akademie zu aktuellen Diskussionen im Bereich Medienentwicklung, Journalismus und Politik.