Gewaltsames Verschwindenlassen, Folter, unrechtmäßige Inhaftierung, Entführung, Tod: Der Preis, den viele Medienschaffende in Krisenregionen und im Exil für die Verbreitung von Informationen zahlen, ist hoch.
Die DW Akademie und ihr Partner in Costa Rica, das Institut für Presse- und Meinungsfreiheit (IPLEX), eröffneten die Casa para el Periodismo Libre: ein Zentrum für Exiljournalistinnen und -journalisten aus Lateinamerika.
Seit der Machtübernahme 2021 gehen die Taliban hart gegen kritische Stimmen in Afghanistan vor. Über 90 geflohene Medienschaffende hat die DW Akademie unterstützt. Einige von ihnen gründeten nun ein Nachrichtenportal.
Das Projekt Space for Freedom der DW Akademie unterstützt Medienschaffende aus Belarus und hilft ihnen, im Exil eine neue berufliche Zukunft aufzubauen.
In Konflikten riskieren Journalistinnen und Journalisten ihr Leben. Viele sind gezwungen, ihre Heimatländer zu verlassen. Ihre psychologischen Herausforderungen anzuerkennen, ist ebenso wichtig wie ihr physischer Schutz.
Unsere Gastautorin* arbeitete als Journalistin für ein großes russisches Medium und lebt seit Mai 2022 im Exil.
Nach Beginn des Krieges in der Ukraine verließ unser Gastautor* im März 2022 Russland.
Die DW Akademie bietet Stipendien und Trainings für Medienschaffende im Exil. Ein Interview.
Ein russischer Exiljournalist, Teilnehmer im Projekt Space for Freedom, blickt zurück auf die zwei Jahre seit Beginn Krieges in der Ukraine, seine Entscheidung, Russland zu verlassen, und das neue Leben, das er sich aufgebaut hat.
Das Pilotprojekt „Space for Freedom“ eröffnet Journalistinnen und Journalisten sowie Medien im Exil neue Perspektiven.
Journalismus ist in vielen Ländern ein lebensgefährlicher Beruf. Eine Studie der DW Akademie liefert Lösungsansätze.
Wir sprachen mit Galina Timtschenko des russischen Mediums Meduza über die Arbeit im Exil.
Im Dezember fand in Bratislava die Re:Cover-Konferenz des European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF) statt.
Menschenrechtsaktivisten bezeichnen den Prozess als Rache für die journalistische Arbeit der Angeklagten.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine befinden sich viele Medienschaffende auf der Flucht
Mit einem neuen Schutzprogramm will die Bundesregierung gefährdete Medienschaffende unterstützen.
Desinformation ist Teil der Kriegsführung, unter anderem in der Ukraine. Guter Journalismus wirkt ihr entgegen.
Die DW Akademie bringt in ihren Projekten Geflüchtete, Kommunikationsfachleute und Hilfsorganisationen zusammen.
Schwerpunktdossiers der DW Akademie zu aktuellen Diskussionen im Bereich Medienentwicklung, Journalismus und Politik.