Für das Volontariat der DW suchen wir neugierige, weltoffene, kritisch denkende Menschen, die Journalismus nicht als Beruf, sondern als Berufung sehen. Talent, Kreativität und Teamfähigkeit sollten Sie auch mitbringen.
Für das zweisprachige internationale Volontariat der Deutschen Welle werden sowohl Deutsch- als auch Englischkenntnisse sowie bestimmte Qualifikationen und Voraussetzungen benötigt. Bitte bewerben Sie sich nur, wenn Sie über folgende Voraussetzungen verfügen.
Die Sprachkenntnisse richten sich nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen.
Bitte schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse ehrlich ein. Sollten Sie über Zertifikate verfügen, können Sie diese sehr gern im Online-Bewerbungsportal hochladen. Die Übungen während des Assessment Centers finden sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch statt. Ihre Sprachkenntnisse werden von muttersprachlichen Redakteurinnen und Redakteuren der DW beurteilt. Das abschließende Auswahlgespräch wird in deutscher und/ oder englischer Sprache geführt.
Die DW-Programmsprachen: Albanisch, Amharisch, Arabisch, Bengali, Bosnisch, Bulgarisch, Chinesisch, Kroatisch, Dari, Englisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Hausa, Hindi, Indonesisch, Kiswahili, Mazedonisch, Paschtu, Persisch, Polnisch, Portugiesisch (Afrika), Portugiesisch (Brasilien), Rumänisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Tamil, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch, Urdu
Für die Bewerbung ist ein Hochschul- oder Fachhochschulstudium erforderlich. Alternativ werden auch eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Abschluss an einer Journalistenschule anerkannt. Bei unserer Online-Bewerbung werden Sie gebeten, Ihre entsprechenden Qualifikationen anhand von Abschlusszeugnissen (in digitaler Form) nachzuweisen. Sollten Sie sich zum Zeitpunkt der Bewerbung noch in der Ausbildung befinden, können Sie Ihr Abschlusszeugnis auch nachträglich im Online-Bewerbungsportal hochladen. Sie müssen vor Beginn des Volontariats Ihre Ausbildung abgeschlossen haben.
Unsere Volontärinnen und Volontäre arbeiten von Anfang an praxisbezogen in den Redaktionen mit, daher ist es wichtig, dass Sie bereits über journalistische Erfahrungen verfügen. Wir suchen aber auch bewusst Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger aus anderen Fachbereichen, wie Rechts-, Wirtschafts- oder Naturwissenschaften und Technik/IT. Wichtig ist, dass Sie kritisch denken, im Team arbeiten und sich ohne Probleme in neue Bereiche einarbeiten können. Bitte weisen Sie Ihre Erfahrungen durch Praktikumszeugnisse und Arbeitsbescheinigungen nach. In unserem Online-Bewerbungsportal können Sie die entsprechenden Dokumente digital hochladen.
Sie haben Fragen zum Volontariat? Bitte schauen Sie in unsere FAQ.
Bitte beachten Sie, dass wir Dokumente, die Sie auf dem Postweg, per Mail oder über Social Media schicken, nicht berücksichtigen können.
In Deutschland haben Menschen mit einem anerkannten Grad der Behinderung gewisse Schutzrechte. Grundlage dafür ist das Sozialgesetzbuch Neuntes Buch. Ab einem Grad der Behinderung von 50 spricht das Gesetz von "Menschen mit Schwerbehinderung".
"Menschen mit Schwerbehinderung" erhalten unterschiedliche Unterstützung: Ihnen wird bei Bewerbungen geholfen, ihnen wird (soweit möglich) das Arbeitsgerät zur Verfügung gestellt, das sie brauchen, sie haben besondere Arbeitnehmerrechte. Um den Grad der Behinderung festzustellen, wird in Deutschland ein Antrag gestellt und der Grad der Behinderung behördlich bestätigt.
Bei uns in der DW akzeptieren wir gerne auch Nachweise anderer Länder. Wenn wir von einer Behinderung wissen, können wir sicherstellen, dass Ihre Bewerbung bevorzugt behandelt wird. Und, besonders wichtig: In der DW arbeiten "Vertrauenspersonen für Menschen mit Behinderung". Das ist ein DW-internes Gremium, welches mit Ihnen gemeinsam und immer vertraulich alle Belange rund um Ihre Bewerbung und Beschäftigung bespricht. Sollten Sie unsicher sein, ob Ihre Behinderung in Deutschland anerkannt werden kann, antworten Sie in der Online-Bewerbung gerne mit "Ja" und bitten Sie in dem Bemerkungsfeld um eine Rücksprache mit den Vertrauenspersonen für Menschen mit Behinderung.