Open-Source-Software Colmena: Community-Medien trotzen mit dem „Bienenstock” der Pandemie | transparenz-und-medienfreiheit | DW | 09.09.2021
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Transparenz und Medienfreiheit

Open-Source-Software Colmena: Community-Medien trotzen mit dem „Bienenstock” der Pandemie

Starke lokale Medien machen Communitys in Afrika und Lateinamerika widerstandsfähiger. Damit sie auch in der Pandemie arbeiten können, nutzen sie eine Software-Lösung: einen digitalen „Bienenstock”.

Die DW Akademie bringt den Bienenstock in die digitale Welt: als Open-Source-Softwarelösung mit Namen Colmena – Spanisch „Bienenstock” – für Redaktionen in Corona-Zeiten. Denn um in der Krise zu überleben, brauchen vor allem Community-Medien innovative digitale Plattformen, die kostenlos und lizenzfrei nutzbar sind.

Noch ist Colmena in der Testphase. Partner der DW Akademie sind zwölf lokale Radios, Medien und Netzwerke in Lateinamerika und Afrika. Sie haben mit der Software ein Tool an der Hand, das sie in der Krise resilient macht. Colmena orientiert sich an dem Bedarf der Arbeitsabläufe in der medialen Produktion. Deswegen sind die lokalen Medien auch aktiv an der Entwicklung von Colmena beteiligt.

Was verändert die Software für Medienschaffende im Globalen Süden?

 

Dieses Projekt ist Teil der Initiative „Transparenz und Medienfreiheit – Krisenresilienz in der globalen Pandemie” der DW Akademie und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). 

 

 

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