Hannah-Arendt-Initiative: Netzwerk zum Schutz von Medienschaffenden | Wer wir sind | DW | 08.07.2024
  1. Inhalt
  2. Navigation
  3. Weitere Inhalte
  4. Metanavigation
  5. Suche
  6. Choose from 30 Languages

Wer wir sind

Hannah-Arendt-Initiative: Netzwerk zum Schutz von Medienschaffenden

Zivilgesellschaftliche Organisationen unterstützen gefährdete Journalistinnen und Journalisten und ihre Medienhäuser.

Das Auswärtige Amt und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien haben mit der Hannah-Arendt-Initiative im Oktober 2022 ein Schutzprogramm für gefährdete Journalistinnen und Journalisten ins Leben gerufen. Ein Netzwerk zivilgesellschaftlicher Organisationen unterstützt Medien und Medienschaffende aus Krisen- und Konfliktgebieten – zum Beispiel mit Stipendien, Trainings und Beratung. Beteiligt sind neben der DW Akademie der European Fund for Journalism in Exile (JX Fund), Media in Cooperation and Transition (MiCT) und das European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF). 

 

Wenn du im Exil lebst, bist du in keinem guten psychischen Zustand. Schreiben fällt mir schwer, aber ich muss weitermachen. Wenn ich nicht mehr schreibe, höre ich auf zu existieren.

Afghanischer Teilnehmer des DW Akademie-Projekts Space for Freedom

 

Die DW Akademie engagiert sich in der Hannah-Arendt-Initiative mit dem Projekt Space for Freedom. Die berufliche Existenz von geflüchteten Medienschaffenden aus Afghanistan, Belarus und Russland steht dabei im Fokus. Seit dem Jahr 2024 bietet das Projekt auch Unterstützung für gefährdete Journalistinnen und Journalisten in Mittelamerika.  Ziel ist, eine unabhängige Berichterstattung aus dem Exil zu ermöglichen.  

Die Redaktion empfiehlt