Gelbes Waschbecken, braune Fließen, grüne Tapete: Im Bad grüßen die 60er
Zu Brandts Arbeitszimmer führen zwei Treppen: über die eine schlich sich laut Girschkowski angeblich die ein oder andere Geliebte des als Frauenheld bekannten Bundeskanzlers ins Haus. Das Badezimmer mit dunkelgrüner Tapete, braunen Fließen und grüner Wanne ist noch original aus der Zeit des Bundeskanzlers und in einem Zimmer liegen haufenweise alte Vorhänge, original aus den 70er Jahren.
Nach Brandts Auszug 1974 wurde das Anwesen als Gästehaus für kleine Empfänge und offizielle Essen genutzt. Zuletzt residierte Gerhard Schröder 1998 für wenige Monate dort, bevor die Hauptstadt von Bonn nach Berlin umzog.
Die Villa als Filmset. Lesen Sie weiter auf Seite 5.