Programmvolontäre | Start | DW | 27.03.2012
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Programmvolontäre

Diese zehn Nachwuchsjournalisten haben das Auswahlverfahren in drei Runden bestanden. Willkommen!

Philipp Barth

Portraitfoto Philipp Barth, Volontär der DW Akademie, Jahrgang 2012 - 2013 (Foto: DW). Eingestellt 27.3.2012 Rechte: DW

Philipp Barth

Geboren 1981 in der pfälzischen Provinz. Nach dem Abitur Zivildienst als Ziegenhirte in Südfrankreich, dann Politikstudium in Berlin und Ljubljana. Als ausgebildeter Spezialist für "Alles und Nichts" auf Bestimmungssuche in der Entwicklungszusammenarbeit. ASA-Stipendiat für ein Bildungsprojekt in Burkina Faso, dort einen Dokumentarfilm gedreht und weiter mit dem Rollkoffer durch Westafrika. Im Anschluss Projektplanung für das ASA-Programm. Erst mit Mitte Zwanzig die journalistische Ader entdeckt und dafür das geliebte Berlin verlassen. Deutsch-Französischer Journalistik-Master in Freiburg und Straßburg. Währenddessen freie Mitarbeit für den SWR, fudder.de und die Badische Zeitung. Danach die unterschiedlichen Arbeitsweisen von Deutschen und Franzosen beim Journal von Arte kennengelernt und als Kameramann für France 3 elsässische Sonnenuntergänge im Weinberg gefilmt. Großes Interesse an allem Visuellen im Journalismus und an interaktiven Erzählformen im Internet.

Wenn ich nicht in der Deutschen Welle bin:…bin ich aufm Sonnendeck - bin ich, bin ich, bin ich nicht wirklich. Eher an der Gitarre, am Ball, auf der Picknick-Wiese, zu Tisch, vorm Schnitt-Computer, am Diskutieren oder beim Tanzen. Das Sonnendeck kaufe ich mir später von meinem Volo-Gehalt.


Antje Binder

Portraitfoto Antje Binder Volontärin der DW Akademie, Jahrgang 2012 - 2013 (Foto: DW).

Antje Binder

Waschechte Berlinerin. Geboren und aufgewachsen im Ostteil der Stadt. Nach dem Abitur Studium der Anglistik/Amerikanistik und Skandinavistik an der Humboldt-Universität und der Universität Stockholm. In den Semesterferien die Welt entdeckt von Mittelamerika über Südostasien bis Australien. Erste journalistische Schritte bei der Studentenzeitung der Humboldt-Universität "UnAufgefordert", zuletzt anderthalb Jahre als Chefredakteurin. Das Studium als freie Fotografin und Autorin beim tip Stadtmagazin (Berlin) und der Berliner Zeitung finanziert und Magazinseiten mit lokalen Geschichten über Szene-Imbisse, Schrebergärten und S-Bahn-Pannen gefüllt. Bei CNN International ging es vom Lokalen ins Globale. Während eines Praktikums die ganze Bandbreite internationaler Berichterstattung kennen gelernt. Spannende und lange Arbeitstage durchlebt und kaffeesüchtig geworden. Höhepunkt: G8-Gipfel in Heiligendamm. Bei der DW Fernsehnachrichten im Akkord geschrieben, Beiträge geschnitten und Nobelpreisträger interviewt. Freie Mitarbeit und Praktika außerdem bei n-tv, Sat.1 und dem Berliner Onlinemagazin hilker-berlin.de.

Wenn ich nicht in der Deutschen Welle bin: … entdecke ich das Rheinland mit dem Fahrrad, stöbere auf Flohmärkten nach alten Möbelstücken oder beobachte von meinem Dachfenster aus das Treiben auf der Straße.


Christoph Janosch Delcker

Portraitfoto Christoph Janosch Delcker, Volontär der DW Akademie, Jahrgang 2012 - 2013 (Foto: DW).

Christoph Janosch Delcker

Jahrgang 1985. Während des B.A.-Studiums (Literatur, Musik und Medien) in Berlin und Salamanca Praktika und freie Mitarbeit bei der dpa, dem ZDF und Delta Medien. Danach ein zweijähriger Master of Arts an der New York-University als Fulbright-Stipendiat. Abschlussarbeit zum Thema "Sound im Film". Gleichzeitig freie Mitarbeit für das Berliner Büro und die Videoredaktion der New York Times. Seit seinem M.A.-Abschluss im Mai 2011 bis zum Start bei der DW als freier Videoredakteur bei Spiegel Online. Leidenschaften: seine Kamera und die USA. Schon während der Schulzeit verbrachte er ein Jahr als Bundestag-Stipendiat in den USA. Während des Master-Studiums produzierte er die Online-Videoserie "´"Urban Observations" über Künstler in New York und Berlin. Sein Herz schlägt für neue Erzählformen im Internet und für New York.

Wenn ich nicht in der Deutschen Welle bin: ... habe ich Musik auf den Ohren, außer in Gesellschaft.


Hilke Fischer

DW -Volontärin Hilke Fischer *** eingestellt im April 2012

Hilke Fischer

Geboren und aufgewachsen in Hamburg. In der elften Klasse ein halbes Jahr US-amerikanisches Kleinstadtleben. Nach dem Abitur im Jahr 2005 zog sie das Fernweh in ein kleines Dorf am Kilimanjaro. In der medialen Abgeschiedenheit erfuhr sie nur durch das Swahili-Programm der Deutschen Welle von Merkels Wahl zur Bundeskanzlerin. Swahili und die Deutsche Welle begleiteten sie auch anschließend, während des Studiums der Afrikanistik, Politikwissenschaft und Ethnologie in Hamburg und Paris. Als weitere afrikanische Sprache kam Hausa dazu, Studienaufenthalte in Nigeria und Tansania folgten. 2010 dann ein Praktikum in der Swahili- und der Hausa-Redaktion der DW. Weitere Erfahrungen im Journalismus sammelte sie bei der BILD Hannover und NDR Info. Nun das Volontariat bei der Deutschen Welle - dem wohl einzigen Ort in Deutschland, an dem sie sich in ein- und derselben Mittagspause auf Deutsch, Englisch, Französisch, Swahili und Hausa unterhalten kann!

Wenn ich nicht in der Deutschen Welle bin:… träume ich mir die Ostsee hinter die Bonner Kennedy-Brücke und gehe Segeln.


Vera Freitag

Portraitfoto Vera Freitag, Volontärin der DW Akademie, Jahrgang 2012 - 2013 (Foto: DW).

Vera Freitag

1985 als Nordlicht in Hamburg geboren und aufgewachsen. In der elften Klasse ein Auslandsschuljahr am Ende der Welt, in Argentinien. Viele Pinguine gesehen und die Wirtschaftskrise 2001 hautnah miterlebt. Zum Studium der Regionalwissenschaften Lateinamerikas nach Köln gezogen. Als studentische Hilfskraft beim WDR für den Weltspiegel gearbeitet. Den Geschichten aus dem Ausland gelauscht und von einem Leben als Südamerika-Korrespondentin geträumt. Erste journalistische Gehversuche bei einer Lokalzeitung und der Deutschen Welle in Bonn. Später ein Auslandssemester in Kolumbien und eine Hospitanz bei der dpa in Buenos Aires. Beim Deutschlandfunk die Liebe fürs Geschichtenerzählen entdeckt und im DW-Hauptstadtstudio hinter der Kamera ins Schwitzen gekommen. Liebt Stadt und Natur gleichermaßen. Ist gerne unterwegs. Am liebsten auf staubigen Straßen und fremden Ozeanen.

Wenn ich nicht in der Deutschen Welle bin:… arbeite ich an meiner "Dinge-die-ich-in-meinem-Leben-noch-tun-möchte"-Liste. Aktuelles Projekt: Gitarre spielen lernen. Projekt der Vergangenheit: ein Bett bauen. Projekt der Zukunft: Übers Mittelmeer segeln und mindestens noch eine Fremdsprache lernen.


Greta Lynn Hamann

Portraitfoto Greta Lyann Hamann, Volontärin der DW Akademie, 2012 - 2013 (Foto: DW).

Greta Lynn Hamann

Geboren 1989 im Ruhrgebiet als fünftes von insgesamt zehn Geschwisterkindern. Mit 16 Jahren von der einen Großfamilie in die nächste: Beim Schüleraustausch in Brasilien gewann sie noch vier weitere Geschwister dazu. Zurück in Deutschland jeden erdenklichen Nebenjob angenommen, um ihre Familie in Brasilien wieder besuchen zu können. Nach dem Abitur und einem Abstecher in die Arktis, Praktika bei der lokalen Tageszeitung und dem WDR. Anschließend sechs Monate Freiwilligendienst in einer Einrichtung für HIV-Positive und Praktikum bei einem Internet-TV-Sender für Kinder in Lima, Peru. Nutzte die Zeit in Lima auch, um ihr "Portuñol" in ein reines Español zu verwandeln. Seit Sommer 2009 Studentin der Journalistik in Dortmund. Während des Studiums Erfahrungen bei der WAZ, den Campusmedien eldoradio*, do1 TV und NRWision gesammelt. Beim WDR als studentische Hilfskraft gearbeitet und die Semesterferien für einen Rucksacktrip nach Costa Rica und Panama sowie für eine Reportagereise in den Süden Mexikos genutzt.

Wenn ich nicht in der Deutschen Welle bin:.… spüle ich gerne ab, um dabei Radio zu hören.


Michael Hartlep

Portraitfoto Michael Hartlep, Volontär der DW Akademie, Jahrgang 2012 - 2013 (Foto: DW). Eingestellt 27.3.2012 Rechte: DW

Michael Hartlep

Wurde 1983 in Dresden geboren, verbrachte aber den größten Teil seiner Kindheit im schwäbischen Heilbronn. Schon immer fand er das Fremde spannend. Nach dem Abitur arbeitete er als Freiwilliger in einem niederländischen Dominikanerkloster. Danach drehte er in der Slowakei eine Reportage über das Leben der Roma - und fand Gefallen am Journalismus. Neben des Soziologie- und Geschichtsstudiums in Mannheim leitete er das Studentenmagazin BASTA. Es folgten Praktika unter anderem bei der Rheinpfalz, dem MDR und dem ZDF-Studio Johannesburg. Der Journalismus führte ihn dann nach Leipzig, wo er das Fach studierte und beim Lokalradio mephisto 97.6 arbeitete. Er ist einer der jüngsten Stipendiaten des Deutsch-Niederländischen Journalistenprogramms (IJP).

Wenn ich gerade nicht in der Deutschen Welle bin: ...reise ich und erkunde mit dem Rucksack die Welt.


Vera Kern

Portraitfoto Vera Kern, Volontärin der DW Akademie, Jahrgang 2012 - 2013 (Foto: DW). Eingestellt 27.3.2012 Rechte: DW

Vera Kern

Jahrgang 1984. Groß geworden in Karlsruhe fast ohne badischen Singsang. Nach einem Freiwilligendienst in Indien dann den Wohnsitz nach Bayern verlagert. Studierte in Passau, Indonesien und an der SOAS in London noch auf Diplom: Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien mit Fokus Südostasien. Die langen Semesterferien dann abwechselnd in Redaktionen und auf Reisen verbracht. Dabei das Interesse an muslimischen Lebenswelten von Kreuzberg bis Kamerun entdeckt. Hospitanzen bei Radio Regenbogen, SWR, Passauer Neue Presse und dem ZDF-Studio Singapur. Freie Mitarbeit bei Schekker und Zenith. Hört gerne Zwischentöne und Alltagsgeräusche.

Wenn ich nicht in der Deutschen Welle bin:...bin ich unterwegs - oft mit dem Fahrrad an Flüssen, manchmal auf Filmfestivals und Flohmärkten, immer auf kulinarischer Expedition.


Ruth Krause

Portraitfoto Ruth Krause, Volontärin der DW Akademie, Jahrgang 2012 - 2013 (Foto: DW).

Ruth Krause

Geboren 1984 in Schwaben. Nach dem Abitur Studium der Ethnologie, Interkulturellen Kommunikation und Psychologie in München. Praktika erst bei NGOs in Indien, Afrika und Lateinamerika, dann bei deutschen Produktionsfirmen, SWR und BR. Zeitweise Parallelidentität als Fahrradrikscha-Fahrerin auf dem Oktoberfest. Entdeckt gerne Geschichten und schloss deshalb einen Master in Visueller Anthropologie in England ab (einer Mischung aus Ethnologie und Dokumentarfilm). Erstellte Masterarbeit und Abschlussfilm über bedrohte Menschenrechtsaktivisten in Kolumbien. Nach dem Studium Assistenzjob im Bereich Politik, Gesellschaft, Kultur in der ARD-Programmdirektion, freie Mitarbeit bei Dokus für NDR, SWR und Das Erste. Nebenbei Lehrtätigkeit an der Uni München im Bereich Aktionsethnologie. Hat sich das Schwäbisch zwar abtrainiert, bringt es bisher aber trotzdem nicht über das süddeutsche Herz, "Könich Ludwich" korrekt auszusprechen.

Wenn ich nicht in der Deutschen Welle bin:…sitze ich auf dem Pferderücken, grabe den WG-Garten in Sechtem um oder träume davon, einen Kontinent mit Kamera, Fahrrad und Reporterauftrag zu durchqueren.


Christoph Ricking

Portraitfoto Christoph Ricking, Volontär der DW Akademie, Jahrgang 2012 - 2013 (Foto: DW).

Christoph Ricking

Geboren 1981 in Hamm. Aufgewachsen in einer Kleinstadt in Niedersachsen. Die wurde schnell zu klein: Nach Abitur und Zivildienst zunächst nach Köln zum Studium der Modernen China-Studien und Politikwissenschaften. Weiter ging's nach Asien. Ein Jahr Studium in Qingdao in der chinesischen Provinz Shandong. Erlebte dort Land und Leute und lernte die Sprache, hauptsächlich auf der Straße und nicht an der Uni. Ausgedehnte Reisen durch China, Südostasien und Korea. Diverse Praktika im In- und Ausland. Hörte oft die Frage: "Was willst Du mit Deinem Studium später eigentlich machen?" - und wusste zunächst selbst keine Antwort darauf. Dann ein Praktikum bei der DW und die Entscheidung: Journalismus. Freie Mitarbeit für die China-Redaktion der DW. Stipendiat beim Programm "Medienbotschafter China - Deutschland" der Robert-Bosch-Stiftung. Dabei Hospitant bei China Radio International in Peking und Korrespondent auf Zeit für die DW.

Wenn ich nicht in der Deutschen Welle bin:… schalte ich gerne den Kopf aus und die Beine an: Joggen am Rhein, Rad- und Wandertouren am Wochenende.

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