Die DW Akademie in Europa und Zentralasien | Europa/Zentralasien | DW | 14.05.2019
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Europa/Zentralasien

Die DW Akademie in Europa und Zentralasien

Die Nachfolgestaaten der Sowjetunion und die ehemaligen sozialistischen Staaten Mittel- und Südosteuropas befinden sich mitten in schwierigen Transformationsprozessen.

Politischer und wirtschaftlicher Druck auf die Medien bleibt auch mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs das verbindende Element in der Region Europa und Zentralasien. So steht die zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit in Ländern wie Aserbaidschan, Belarus oder Tadschikistan wenigen Lichtblicken wie Georgien, Kirgisistan oder der Republik Moldau gegenüber.

Dieser Situation trägt die DW Akademie durch maßgeschneiderte Projekte Rechnung: In Südosteuropa soll die Annäherung an die Europäische Union unterstützt werden, beispielsweise durch ein Kompetenzzentrum für öffentlich-rechtliche Medien auf dem Westbalkan. In Zentralasien steht die Stärkung von Bürgerjournalismus im Mittelpunkt, um der Bevölkerung Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Im Südkaukasus liegt unser Fokus auf den Themen gesellschaftliche Teilhabe ländlicher Bevölkerungsgruppen und wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Lokalmedien.

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