2 Kaffeebecher

Liste der Übungen

Kaffeebecher

Was für ein Gefühl Gefühl, -e (n.) etwas, das man körperlich oder seelisch wahrnimmt, zum Beispiel Angst, Freude oder Schmerz; die Emotion :
Ich lag in deinen Armen,
jetzt lieg ich im Müll Müll (m., nur Singular) etwas, das man nicht mehr braucht und deshalb wegwirft .
Nur für den Moment Moment, -e (m.) ein sehr kurzer Zeitraum; ein Augenblick ,
nur für das, was in mir brennt brennen heiß sein; hier auch: etwas sehr stark fühlen .
Nur für das, was in mir brannte.
Sind nicht mal mehr Bekannte Bekannte, -n (m./f.) eine Person, die man kennt, aber nicht so gut wie einen Freund/eine Freundin .
Ich war für jemanden da sein sich um jemanden kümmern; jemandem helfen nur ganz kurz
da für dich für jemanden da sein sich um jemanden kümmern; jemandem helfen und deinen Durst.

Müll auf deinem Weg –
halt jemanden/etwas fest|halten etwas in die Hände nehmen und nicht mehr loslassen; hier auch: jemanden umarmen mich fest jemanden/etwas fest|halten etwas in die Hände nehmen und nicht mehr loslassen; hier auch: jemanden umarmen
und wirf etwas weg|werfen etwas auf den Boden oder in den Müll werfen mich dann weg etwas weg|werfen etwas auf den Boden oder in den Müll werfen .

Denn nur, weil du dann sorglos sorglos ohne Sorge; ohne nachzudenken bist,
entsorgst etwas entsorgen etwas in den Müll werfen du mich.
Du sorgst dich sich (um jemanden/etwas) sorgen sich Sorgen machen; Angst haben, dass etwas Schlimmes passiert nicht.
Nur für diesen Augenblick Augenblick, -e (m.) der Moment
brauchst du mich.
Verbrauchst jemanden/etwas verbrauchen etwas benutzen, bis nichts mehr davon da ist; hier auch: eine Person wie eine Sache benutzen, bis die Person keine Energie mehr hat du mich.
Küss jemanden/etwas küssen jemandem oder etwas einen Kuss geben; jemanden oder etwas liebevoll mit den Lippen berühren mich leer, ich liebe dich.
Bin heiß für dich, innerlich innerlich innen; hier auch: seelisch; emotional .
Und wenn es dann zu Ende ist,
zerknüllst etwas zerknüllen etwas mit den Händen zusammendrücken, meist, um es danach wegzuwerfen du mich.
Dann wirfst du mich weg. 

Das hier ist nicht fair fair (aus dem Englischen) gerecht .
Ich würde weinen weinen so sein, dass Tränen (Wasser) aus den Augen kommen, z. B. weil man sehr traurig ist ,
wär ich nicht leer.
Ich bin gut für für etwas gut sein für etwas nützlich oder brauchbar sein nach der Nacht,
doch danach bin ich Ballast Ballast, -e (m., meist Singular) hier: etwas, das man nicht braucht und das einen stört .
Du hast dir sich (etwas) verbrennen sich mit etwas Heißem verletzen nicht mal die Hand verbrannt sich (etwas) verbrennen sich mit etwas Heißem verletzen ,
bist nur woandershin woandershin an einen anderen Ort gerannt.
Was für eine Macht Macht (f., hier nur Singular) hier: der starke Einfluss auf Menschen oder Dinge; die Möglichkeit zu entscheiden, was mit anderen passiert ,
ich war für jemanden/etwas gemacht sein für jemanden oder etwas bestimmt sein; für eine bestimmte Person/eine bestimmte Aufgabe existieren nur für für jemanden/etwas gemacht sein für jemanden oder etwas bestimmt sein; für eine bestimmte Person/eine bestimmte Aufgabe existieren dich gemacht für jemanden/etwas gemacht sein für jemanden oder etwas bestimmt sein; für eine bestimmte Person/eine bestimmte Aufgabe existieren .

Du hast mich stehen lassen jemanden/etwas stehen lassen hier: sich nicht mehr um jemanden oder etwas kümmern und einfach weggehen
zwischen leeren Tassen.

Denn nur, weil du dann sorglos bist,
entsorgst du mich.
Du sorgst dich nicht.
Nur für diesen Augenblick
brauchst du mich.
Verbrauchst du mich.
Küss mich leer, ich liebe dich.
Bin heiß für dich, innerlich.
Und wenn es dann zu Ende ist,
zerknüllst du mich.
Dann wirfst du mich. 
Ahhhahaaa …

Du weißt nicht, wie das ist,
wenn du dich sich verlieben starke Gefühle der Liebe für eine Person entwickeln mal verliebst sich verlieben starke Gefühle der Liebe für eine Person entwickeln .
Dafür nimmst etwas in Kauf nehmen etwas Negatives akzeptieren, um später etwas Gutes zu bekommen oder ein Ziel zu erreichen du es in Kauf etwas in Kauf nehmen etwas Negatives akzeptieren, um später etwas Gutes zu bekommen oder ein Ziel zu erreichen .
Es reißt jemanden oder etwas auf|reißen mit den Händen die Verpackung von etwas kaputtmachen, um an den Inhalt zu kommen; hier auch: jemanden emotional stark verletzen dich auf jemanden oder etwas auf|reißen mit den Händen die Verpackung von etwas kaputtmachen, um an den Inhalt zu kommen; hier auch: jemanden emotional stark verletzen und trinkt (etwas) aus|trinken so viel trinken, bis z. B. das Glas leer ist; hier auch: innerlich leer machen; ein leeres Gefühl hinterlassen dich aus (etwas) aus|trinken so viel trinken, bis z. B. das Glas leer ist; hier auch: innerlich leer machen; ein leeres Gefühl hinterlassen .
Und wenn dein Herz gebrochen jemandem das Herz brechen jemanden (vor allem in Liebesbeziehungen) emotional sehr stark verletzen ist,
dann flick etwas flicken etwas so gut wie möglich reparieren es nicht, das bringt es nicht es nicht bringen; etwas bringt es nicht keine Wirkung haben; sinnlos sein .
Wenn du es von oben siehst,
wie es da am Boden liegt am Boden liegen auf dem Boden liegen; hier auch: sich sehr traurig und schwach fühlen ,
dann hat es seinen Zweck erfüllt seinen Zweck erfüllen; etwas erfüllt seinen Zweck so funktionieren, wie es funktionieren soll; das tun, wofür etwas gedacht ist .
Wirf es weg, es ist jetzt Müll.

Verben mit Akkusativ — Viele Verben brauchen ein Objekt, das den Satz sinnvoll ergänzt. Dieses Objekt steht häufig im Akkusativ. Du kennst bestimmt schon viele Verben, die ein Akkusativobjekt verlangen: haben, lernen, brauchen, anrufen, essen, trinken, nehmen, suchen, kennen, machen, lieben, hassen, besuchen, besichtigen, bestellen, bekommen, mögen, putzen, kontrollieren, vorbereiten, waschen, öffnen, schließen, reparieren, küssen, werfen … Das Akkusativobjekt kann ein Nomen mit Artikel oder auch ein Personalpronomen sein.

Beispiel:
Der Mann bestellt einen Kaffee. Er trinkt ihn und wirft den leeren Kaffeebecher dann in den Papierkorb. Personalpronomen im Akkusativ

Jedes Nomen kann durch ein Pronomen ersetzt werden. Die Personalpronomen können für Lebewesen, Gegenstände oder Sachverhalte stehen. Jedes Pronomen kann nicht nur im Nominativ, sondern auch in den anderen Fällen vorkommen. Beispielsweise steht ein Personalpronomen nach bestimmten Präpositionen oder Verben immer im Akkusativ.
Die meisten Personalpronomen haben im Akkusativ eine andere Form als im Nominativ, aber einige bleiben auch unverändert.

Gefühl, -e (n.) — etwas, das man körperlich oder seelisch wahrnimmt, zum Beispiel Angst, Freude oder Schmerz; die Emotion

Müll (m., nur Singular) — etwas, das man nicht mehr braucht und deshalb wegwirft

Moment, -e (m.) — ein sehr kurzer Zeitraum; ein Augenblick

brennen — heiß sein; hier auch: etwas sehr stark fühlen

Bekannte, -n (m./f.) — eine Person, die man kennt, aber nicht so gut wie einen Freund/eine Freundin

für jemanden da sein — sich um jemanden kümmern; jemandem helfen

jemanden/etwas fest|halten — etwas in die Hände nehmen und nicht mehr loslassen; hier auch: jemanden umarmen

etwas weg|werfen — etwas auf den Boden oder in den Müll werfen

sorglos — ohne Sorge; ohne nachzudenken

etwas entsorgen — etwas in den Müll werfen

sich (um jemanden/etwas) sorgen — sich Sorgen machen; Angst haben, dass etwas Schlimmes passiert

Augenblick, -e (m.) — der Moment

jemanden/etwas verbrauchen — etwas benutzen, bis nichts mehr davon da ist; hier auch: eine Person wie eine Sache benutzen, bis die Person keine Energie mehr hat

jemanden/etwas küssen — jemandem oder etwas einen Kuss geben; jemanden oder etwas liebevoll mit den Lippen berühren

innerlich — innen; hier auch: seelisch; emotional

etwas zerknüllen — etwas mit den Händen zusammendrücken, meist, um es danach wegzuwerfen

fair (aus dem Englischen) — gerecht

weinen — so sein, dass Tränen (Wasser) aus den Augen kommen, z. B. weil man sehr traurig ist

für etwas gut sein — für etwas nützlich oder brauchbar sein

Ballast, -e (m., meist Singular) — hier: etwas, das man nicht braucht und das einen stört

sich (etwas) verbrennen — sich mit etwas Heißem verletzen

woandershin — an einen anderen Ort

Macht (f., hier nur Singular) — hier: der starke Einfluss auf Menschen oder Dinge; die Möglichkeit zu entscheiden, was mit anderen passiert

für jemanden/etwas gemacht sein — für jemanden oder etwas bestimmt sein; für eine bestimmte Person/eine bestimmte Aufgabe existieren

jemanden/etwas stehen lassen — hier: sich nicht mehr um jemanden oder etwas kümmern und einfach weggehen

sich verlieben — starke Gefühle der Liebe für eine Person entwickeln

etwas in Kauf nehmen — etwas Negatives akzeptieren, um später etwas Gutes zu bekommen oder ein Ziel zu erreichen

jemanden oder etwas auf|reißen — mit den Händen die Verpackung von etwas kaputtmachen, um an den Inhalt zu kommen; hier auch: jemanden emotional stark verletzen

(etwas) aus|trinken — so viel trinken, bis z. B. das Glas leer ist; hier auch: innerlich leer machen; ein leeres Gefühl hinterlassen

jemandem das Herz brechen — jemanden (vor allem in Liebesbeziehungen) emotional sehr stark verletzen

etwas flicken — etwas so gut wie möglich reparieren

es nicht bringen; etwas bringt es nicht — keine Wirkung haben; sinnlos sein

am Boden liegen — auf dem Boden liegen; hier auch: sich sehr traurig und schwach fühlen

seinen Zweck erfüllen; etwas erfüllt seinen Zweck — so funktionieren, wie es funktionieren soll; das tun, wofür etwas gedacht ist

Becher, - (m.) — eine Art Tasse (meist aus Papier oder Plastik)

Müllabfuhr, -en (f., meist Singular) — Unternehmen, das sich um den Abtransport von Müll kümmert

etwas zerstören — etwas so kaputtmachen, dass man es nicht mehr nutzen kann

Liebeskummer (m., nur Singular) — der Schmerz, wenn man eine Person liebt, aber von dieser Person nicht geliebt wird

Mehrwegbecher, - (m.) — eine Art Tasse (meist aus Papier oder Plastik), die man mehrmals benutzen kann

Geruch, Gerüche (m.) — das, was man riechen kann

Pappbecher, - (m.) — eine Art Tasse aus festem Papier

jemanden/etwas werfen — etwas, das man in der Hand hält, so loslassen, dass es durch die Luft fliegt

sorgsam — vorsichtig; aufmerksam

Umweltverschmutzung, -en (f., meist Singular) — die Tatsache, dass Müll oder chemische Stoffe in die Natur gelangen und ihr schaden

keine Wahl haben — sich etwas nicht aussuchen können; nur eine Möglichkeit haben

Genuss, Genüsse (m.) — hier: die Freude beim Essen oder Trinken

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