Wie sprichst du mit anderen über Sprache und das Lernen von Sprache? Und warum ist es so wichtig, Fremdsprachen zu lernen? ok.danke.tschüss erklärt es dir!
Ohne gemeinsame Sprache ist es schwierig, zu kommunizieren und den anderen zu verstehen. Sprachenlernen ist deshalb wichtig, findet die Band ok.danke.tschüss. Ihre Gedanken dazu beginnen mit der Steinzeit ...
Wie sprichst du mit anderen über Sprache und das Lernen von Sprache? Und warum ist es so wichtig, Fremdsprachen zu lernen? ok.danke.tschüss erklärt es dir!
Könnt ihr mich hören?
Am Anfang war das Wort und das Wort war „bla bla hier: irgendein Wort “.
Und dann kam noch ein zweites: „bla, bla“.
Wir wissen heute nicht mehr, was Herr Steinzeit Steinzeit (f., nur Singular) die früheste Zeit in der Entwicklung der Menschheit, die vor ungefähr 2,6 Millionen Jahren angefangen hat damit meinte etwas meinen hier: mit seinen Worten etwas (z. B. einen Gedanken) ausdrücken wollen; sich mit seinen Worten auf eine bestimmte Sache beziehen ,
doch so entstand entstehen sich entwickeln die Sprache, und das war richtig nice nice (aus dem Englischen) umgangssprachlich für: schön; toll , ey!
Die Menschen haben's gefeiert jemanden/etwas feiern hier umgangssprachlich: jemanden oder etwas toll finden und sich darüber freuen .
MAN KANN ALLES SAGEN!
Es war nicht besonders klug.
ICH GEH JAGEN (etwas) jagen hier: versuchen, ein Tier zu fangen oder zu töten !
Doch zum Glück wurde das komplexer komplex kompliziert; nicht einfach ,
mittlerweile mittlerweile inzwischen; jetzt sind wir krasse krass hier umgangssprachlich: sehr gut Texter Texter, -/Texterin, -nen jemand, der Texte schreibt .
Wir reden über dies,
wir reden über das.
Wir reden über krasses Zeug Zeug (n., nur Singular) umgangssprachlich für: die Sachen; die Dinge ,
wir reden über Quatsch Quatsch (m., nur Singular) hier umgangssprachlich für: unwichtige Dinge; Unsinn .
Wir reden über alles,
wir reden über jeden.
Wir reden übers Leben,
wir reden übers Reden.
Ohne Sprache ist man ganz allein.
Manche Sprachen sind jetzt tot,
wie Latein Latein (n., nur Singular, selten mit Artikel) eine alte Sprache, die man früher im Römischen Reich gesprochen hat .
Sprachen entstanden,
Sprachen verschwanden verschwinden hier: aufhören zu existieren; immer weniger werden, bis nichts mehr davon da ist .
Ab und zu ab und zu manchmal hat keiner gar nix nix umgangssprachlich für: nichts verstanden.
Andere Länder, andere Bräuche Brauch, Bräuche (m.) eine Tradition ,
andere Kulturen, andere Geräusche Geräusch, -e (n.) etwas, das man hören kann .
Da kommt daher|kommen hier: plötzlich erscheinen; von irgendwoher an einen Ort kommen wer übers Meer daher daher|kommen hier: plötzlich erscheinen; von irgendwoher an einen Ort kommen
und alle so: „Was labert (etwas) labern umgangssprachlich für: etwas sagen; über etwas reden der?“
Zu Hause kein Problem, doch auf der Welt
hat keiner 'nen Plan keinen Plan haben hier umgangssprachlich für: keine Ahnung haben; etwas nicht wissen; etwas nicht verstehen , was wer erzählt.
Wieso reden nicht alle gleich? Ey, das geht doch nicht!
Ihr könnt mich hören, aber versteht ihr mich?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Ich kann mit dem Auto ankommen oder mit dem Flugzeug landen landen hier: mit dem Flugzeug ankommen .
Ich sag: „Hallo Welt“, doch mich hat keiner verstanden.
Ich frag: „Wo geht's zum Bahnhof?“, sie sagt: „Je ne sais pas.“
Ich sag: „Äh, dir auch 'n schönen Tag!“
Was redet die? Das klingt komisch klingen sich ungewöhnlich oder lustig anhören ja komisch komisch klingen sich ungewöhnlich oder lustig anhören .
Was ist das für 'ne Sprache, etwa Klingonisch?
Liegt es an an jemandem liegen; es liegt an jemandem jemand ist der Grund für etwas (meist ein Problem); jemand ist schuld an etwas mir oder liegt es an dir?
Ich weiß, dass ich nichts weiß, komm, sag es mir!
Ich will wissen, was du flüsterst flüstern etwas sehr leise sagen .
Will wissen, was du schreist schreien etwas sehr laut rufen, oft, weil man wütend ist oder Schmerzen hat .
Will wissen, was du denkst.
Will wissen, was du meinst.
Will wissen, was du magst
und was du nicht leiden kannst jemanden/etwas nicht leiden können jemanden/etwas nicht mögen .
Was ist deine größte Freude Freude, -n (f.) hier: etwas, über das man sich freut; etwas, das glücklich macht ?
Was ist deine größte Angst?
Wissen, wofür für etwas brennen etwas sehr gerne machen wollen; etwas toll finden; sich für etwas interessieren du brennst für etwas brennen etwas sehr gerne machen wollen; etwas toll finden; sich für etwas interessieren .
Wissen, was dich bewegt jemanden bewegen hier: bei jemandem starke Gefühle hervorrufen; eine große emotionale Wirkung auf jemanden haben .
Wissen, wohin du rennst.
Wissen, wohin das geht.
Wissen, wo du warst.
Wissen, wo das ist.
Wissen, wie's dir geht.
Wissen, wie du bist.
Ich will wissen, was du weißt.
Wissen, was das ist.
Ja, du redest mit mir, aber das sagt mir nichts jemandem nichts sagen; etwas sagt jemandem nichts jemandem nicht bekannt sein; für jemanden keine Bedeutung haben !
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Sprache ist der Schlüssel, dein Herz ist das Schloss Schloss, Schlösser (n.) das Loch in der Tür, in das man den Schlüssel steckt !
Und durch die Tür geht es bis ins Obergeschoss Obergeschoss, -e (n.) ein Stockwerk im oberen Teil des Hauses; hier auch: der Kopf oder das Gehirn .
Dann rufst etwas in die Welt hinaus|rufen etwas nach draußen schreien; etwas so laut sagen, dass alle es hören du aus dem Fenster in die Welt hinaus etwas in die Welt hinaus|rufen etwas nach draußen schreien; etwas so laut sagen, dass alle es hören :
Ihr könnt mich hören! Aber versteht ihr mich auch?
Sprache ist der Schlüssel, dein Herz ist das Schloss!
Und durch die Tür geht es bis ins Obergeschoss.
Dann rufst du aus dem Fenster in die Welt hinaus:
Ihr könnt mich hören! Aber versteht ihr mich auch?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Könnt ihr mich hören, hören, hören?
Könnt ihr mich sehen, sehen, sehen?
Könnt ihr, könnt ihr, könnt ihr,
könnt ihr mich verstehen?
Ich will den Witz Witz, -e (m.) eine kurze, lustige Geschichte, die man anderen Menschen erzählt, um sie zum Lachen zu bringen auch verstehen, wenn ich schon mal lache.
Gemeinsame gemeinsam zusammen Sprache ist gemeinsame Sache.
Indirekte Fragesätze — Man kann eine Frage direkt oder indirekt stellen. Bei einer indirekten Frage bildet man aus einer direkten Frage einen Nebensatz:
Direkte Frage: Wieso reden nicht alle gleich?
Indirekte Frage: Eva möchte wissen, wieso nicht alle gleich reden.
Der Nebensatz, der mit einem Fragewort eingeleitet wird, ist häufig das Objekt des Hauptsatzes. Man nennt den Nebensatz in diesem Fall auch Objektsatz. In einem Satz aus Haupt- und Objektsatz kann auch der Hauptsatz in der Regel nicht alleine stehen:
Was möchte Eva wissen?
Sie möchte wissen, wieso nicht alle gleich reden.
Wie in anderen Nebensätzen trennt ein Komma den Hauptsatz von dem Nebensatz ab. Das konjugierte Verb steht normalerweise am Satzende.
Der Hauptsatz kann ein Aussagesatz oder ein Fragesatz sein. Sieh dir dazu die Beispiele an. Achte auch auf das Satzzeichen am Satzende: Wenn der Hauptsatz ein Aussagesatz ist, steht am Ende ein Punkt. Wenn der Hauptsatz ein Fragesatz ist, steht am Ende ein Fragezeichen.
Aussagesatz + indirekter Fragesatz:
Bitte sag mir, wo eine gute Sprachschule ist.
Fragesatz + indirekter Fragesatz:
Weißt du, was dieses Wort bedeutet?
Man verwendet indirekte Fragesätze oft, um Fragen besonders höflich zu formulieren:
Ich möchte gerne wissen, wie man das auf Deutsch sagt.
Können Sie mir sagen, wo es zum Bahnhof geht?
bla — hier: irgendein Wort
Indirekte Fragesätze: ob — Satzfrage
Satzfragen heißen auch Ja/Nein-Fragen, weil man auf diese Fragen mit „Ja“ oder „Nein“ antworten kann. Hier steht das konjugierte Verb an erster Stelle. Dann folgt das Subjekt.
Hilfst du mir?
Kannst du mir das übersetzen?
Indirekte Fragesätze, die mit ob eingeleitet werden
Ein ob-Satz ist ein Nebensatz, der mit der Konjunktion ob eingeleitet wird. Mit ob-Sätzen kann man indirekte Ja-/Nein-Fragen bilden. ob-Sätze sind Objektsätze, die das Objekt des Hauptsatzes bilden. In diesem Fall kann auch der Hauptsatz in der Regel nicht allein stehen. Wie du es von anderen Nebensätzen schon kennst, „wandert“ das konjugierte Verb der Satzfrage ans Ende des Nebensatzes.
Ich möchte wissen, ob du mir hilfst.
Ich habe dich gefragt, ob du mir das übersetzen kannst.
Grammatische Begriffe auf Deutsch: die Satzfrage: Eine Satzfrage ist eine Frage, die man mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten kann. der Hauptsatz: Ein Hauptsatz besteht in der Regel mindestens aus einem Subjekt und einem konjugierten Verb. Im Hauptsatz steht das Verb an der zweiten Position. der Nebensatz: Ein Nebensatz kann normalerweise nicht allein stehen. Er ist von einem übergeordneten Hauptsatz oder einem anderen Nebensatz abhängig. In einem Nebensatz steht das konjugierte Verb fast meistens ganz am Ende. Viele Nebensätze werden durch bestimmte einleitende Wörter mit dem übergeordneten Satz verbunden. |
Steinzeit (f., nur Singular) — die früheste Zeit in der Entwicklung der Menschheit, die vor ungefähr 2,6 Millionen Jahren angefangen hat
etwas meinen — hier: mit seinen Worten etwas (z. B. einen Gedanken) ausdrücken wollen; sich mit seinen Worten auf eine bestimmte Sache beziehen
entstehen — sich entwickeln
nice (aus dem Englischen) — umgangssprachlich für: schön; toll
jemanden/etwas feiern — hier umgangssprachlich: jemanden oder etwas toll finden und sich darüber freuen
(etwas) jagen — hier: versuchen, ein Tier zu fangen oder zu töten
komplex — kompliziert; nicht einfach
mittlerweile — inzwischen; jetzt
krass — hier umgangssprachlich: sehr gut
Texter, -/Texterin, -nen — jemand, der Texte schreibt
Zeug (n., nur Singular) — umgangssprachlich für: die Sachen; die Dinge
Quatsch (m., nur Singular) — hier umgangssprachlich für: unwichtige Dinge; Unsinn
Latein (n., nur Singular, selten mit Artikel) — eine alte Sprache, die man früher im Römischen Reich gesprochen hat
verschwinden — hier: aufhören zu existieren; immer weniger werden, bis nichts mehr davon da ist
ab und zu — manchmal
nix — umgangssprachlich für: nichts
Brauch, Bräuche (m.) — eine Tradition
Geräusch, -e (n.) — etwas, das man hören kann
daher|kommen — hier: plötzlich erscheinen; von irgendwoher an einen Ort kommen
(etwas) labern — umgangssprachlich für: etwas sagen; über etwas reden
keinen Plan haben — hier umgangssprachlich für: keine Ahnung haben; etwas nicht wissen; etwas nicht verstehen
landen — hier: mit dem Flugzeug ankommen
komisch klingen — sich ungewöhnlich oder lustig anhören
an jemandem liegen; es liegt an jemandem — jemand ist der Grund für etwas (meist ein Problem); jemand ist schuld an etwas
flüstern — etwas sehr leise sagen
schreien — etwas sehr laut rufen, oft, weil man wütend ist oder Schmerzen hat
jemanden/etwas nicht leiden können — jemanden/etwas nicht mögen
Freude, -n (f.) — hier: etwas, über das man sich freut; etwas, das glücklich macht
für etwas brennen — etwas sehr gerne machen wollen; etwas toll finden; sich für etwas interessieren
jemanden bewegen — hier: bei jemandem starke Gefühle hervorrufen; eine große emotionale Wirkung auf jemanden haben
jemandem nichts sagen; etwas sagt jemandem nichts — jemandem nicht bekannt sein; für jemanden keine Bedeutung haben
Schloss, Schlösser (n.) — das Loch in der Tür, in das man den Schlüssel steckt
Obergeschoss, -e (n.) — ein Stockwerk im oberen Teil des Hauses; hier auch: der Kopf oder das Gehirn
etwas in die Welt hinaus|rufen — etwas nach draußen schreien; etwas so laut sagen, dass alle es hören
Witz, -e (m.) — eine kurze, lustige Geschichte, die man anderen Menschen erzählt, um sie zum Lachen zu bringen
gemeinsam — zusammen
Verständigung (f., nur Singular) — die erfolgreiche Kommunikation; die Tatsache, dass Menschen sich verstehen
Klingone, -n/Klingonin, -nen — Fantasiefigur aus der Fernsehserie Star Trek
Frieden (m., nur Singular) — hier: die Zeit, in der es keinen Krieg gibt; die Zeit, in der es keine Kämpfe in einem Land gibt
jüdisch — so, dass man dem Judentum angehört
etwas erfinden — sich etwas ausdenken; etwas Neues schaffen
sich verständigen — kommunizieren; sich mit Worten und/oder Mimik und Gestik verstehen
Aussprache (f., nur Singular) — die Art, wie man Wörter und Sätze mit dem Mund formt; die Art, wie etwas klingt, wenn man es spricht
Wortschatz (m., nur Singular) — die Wörter einer Sprache
aus etwas bestehen — aus etwas gemacht sein
Mischung, -en (f.) — eine Menge, die aus kleinen Teilen verschiedener Art gemacht wurde; etwas, das aus verschiedenen Stoffen/Materialien besteht
romanisch — hier: so, dass etwas zu der Sprachfamilie gehört, die sich aus der lateinischen Sprache entwickelt hat, z. B. Italienisch, Spanisch
germanisch — hier: so, dass etwas zu der Sprachfamilie gehört, zu der z. B. Norwegisch und Deutsch gehören
slawisch — hier: so, dass etwas zur der Sprachfamilie gehört, zu der z. B. Russisch, Ukrainisch und Kroatisch gehören
weltweit — auf der ganzen Welt
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