Souvenirs aus Thessaloniki: neue Ideen für den Journalismus | Alle multimedialen Inhalte der Deutschen Welle | DW | 26.07.2018
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International Media Studies

Souvenirs aus Thessaloniki: neue Ideen für den Journalismus

Reisen erweitern den Horizont. Studierende der International Media Studies waren zur Summer School in Thessaloniki. Auf Postkarten berichten sie, was sie gelernt haben.

  • Sieben Tage zu neuen Trends in den Medien, zu Desinformation, Verifikation und konstruktivem Journalismus: Studierende des Masterstudiengangs International Media Studies waren Teil einer internationalen Summer School in Griechenland. (DW/E.-M. Senftleben)

    Lernen, wo andere Urlaub machen

    Sieben Tage zu neuen Trends in den Medien, zu Desinformation, Verifikation und konstruktivem Journalismus: Studierende des Masterstudiengangs "International Media Studies" waren Teil der "International Media Summer Academy" in Griechenland.

  • Flug von Bonn nach Thessaloniki! Wir sind im Hotel angekommen, hatten Gelegenheit, in den Pool zu springen und ein wenig abzukühlen bevor es zu einem netten Empfang auf dem Dach des Hotels ging. Es war toll, gleichgesinnte Menschen zu treffen, die unseren Enthusiasmus über eine Woche voller journalistischer Unterfangen teilen. (DW/E.-M. Senftleben)

    Angekommen! Studentin Baydaa Layla schreibt:

    "Flug von Bonn nach Thessaloniki! Wir sind im Hotel angekommen, hatten Gelegenheit, in den Pool zu springen und ein wenig abzukühlen bevor es zu einem netten Empfang auf dem Dach des Hotels ging. Es war toll, gleichgesinnte Menschen zu treffen, die unseren Enthusiasmus über eine Woche voller journalistischer Unterfangen teilen."

  • Der erste Tag der Summer School: erst einmal kennen lernen. Die Studierenden kamen unter anderem aus Griechenland, China, Kroatien und Bonn, natürlich! Bei strahlend blauem Himmel arbeiteten erst die Köpfe – und später die Füße... (DW/E.-M. Senftleben)

    An einem sonnigen Samstag geht es los

    Der erste Tag der Summer School: erst einmal kennen lernen. Die Studierenden kamen unter anderem aus Griechenland, China, Kroatien und Bonn, natürlich! Bei strahlend blauem Himmel arbeiteten erst die Köpfe – und später die Füße...

  • Heute war der erste Tag einer intensiven Woche mit Workshops zu Journalismus. Wir hatten eine Kennenlern-Session und haben uns in Teams vorgestellt. Danach gab es interessante Präsentationen über die Mediensysteme unserer Länder. Am Abend haben wir zu Fuß das wunderschöne Thessaloniki erkundet. Was für ein wunderschönes Ende eines spannenden Tags! (DW/E.-M. Senftleben)

    ... schreibt Studentin Laura Kastenholz:

    "Heute war der erste Tag einer intensiven Woche mit Workshops zu Journalismus. Wir hatten eine Kennenlern-Session und haben uns in Teams vorgestellt. Danach gab es interessante Präsentationen über die Mediensysteme unserer Länder. Am Abend haben wir zu Fuß das wunderschöne Thessaloniki erkundet. Was für ein wunderschönes Ende eines spannenden Tags!"

  • Falschmeldungen sind wahrscheinlich so alt wie die Geschichte der Menschheit. Aber auf neuen Medien müssen wir neue Wege finden, mit ihnen umzugehen. Der zweite Tag der Summer School drehte sich ganz um dieses Thema. (DW/E.-M. Senftleben)

    Tag zwei: zwischen alt und neu

    Falschmeldungen sind wahrscheinlich so alt wie die Geschichte der Menschheit. Aber auf neuen Medien müssen wir neue Wege finden, mit ihnen umzugehen. Der zweite Tag der Summer School drehte sich ganz um dieses Thema.

  • Nachdem wir heute gelernt haben wie man Falschmeldungen bekämpft, sind wir rauf zur 1500 Jahre alten Festung von Thessaloniki gewandert. Dort konnten wir den großartigsten Sonnenuntergang über der Stadt genießen. Wenn der Himmel klar ist, kann man sogar den Olymp mit seiner schneebedeckten Kuppe sehen. (DW/E.-M. Senftleben)

    Laura Kastenholz schreibt:

    "Nachdem wir heute gelernt haben wie man Falschmeldungen bekämpft, sind wir rauf zur 1500 Jahre alten Festung von Thessaloniki gewandert. Dort konnten wir den großartigsten Sonnenuntergang über der Stadt genießen. Wenn der Himmel klar ist, kann man sogar den Olymp mit seiner schneebedeckten Kuppe sehen."

  • ... das Gebirge in der Ferne sieht wirklich schön aus! Wir sehen außerdem: blühenden Oregano. Und steht auf der Rückseite nicht etwas über weltbeste Tomaten? Halt, worum ging es nochmal? Ach ja, Summer School. Die war weiterhin lecker, ähm, interessant...(DW/E.-M. Senftleben)

    Apropos Olymp...

    ... das Gebirge in der Ferne sieht wirklich schön aus! Wir sehen außerdem: blühenden Oregano. Und steht auf der Rückseite nicht etwas über weltbeste Tomaten? Halt, worum ging es nochmal? Ach ja, Summer School. Die war weiterhin lecker, ähm, interessant...

  • Startups, Drohnen und griechisches Essen waren das heutige Motto. In dem ehemaligen Schlachthof, einer sehr schön renovierten Industriehalle, haben wir Sessions über Innovationen gehört und wurden sogar von einer Kamera-Drohne gefilmt. Das Mittagessen hat ein griechischer Koch-Star bereitet. Die Tomaten in Thessaloniki sind die besten, die ich jemals hatte. (DW/E.-M. Senftleben)

    ... schreibt Studentin Laura Kastenholz:

    "Startups, Drohnen und griechisches Essen waren das heutige Motto. In dem ehemaligen Schlachthof, einer sehr schön renovierten Industriehalle, haben wir Sessions über Innovationen gehört und wurden sogar von einer Kamera-Drohne gefilmt. Das Mittagessen hat ein griechischer Koch-Star bereitet. Die Tomaten in Thessaloniki sind die besten, die ich jemals hatte."

  • Konstruktiver Journalismus – das meint Berichterstattung, die nicht nur Probleme beschreibt, sondern auch mögliche Lösungen aufzeigt. Am vierten Tag lernen die Studierenden von Veronique Mistiaen, preisgekrönte und für den Pulitzer-Preis nominierte Journalistin, wie das funktionieren kann. (DW/E.-M. Senftleben)

    Tag vier: Jetzt ist Anpacken gefragt!

    Konstruktiver Journalismus – das meint Berichterstattung, die nicht nur Probleme beschreibt, sondern auch mögliche Lösungen aufzeigt. Am vierten Tag lernen die Studierenden von Veronique Mistiaen, preisgekrönte und für den Pulitzer-Preis nominierte Journalistin, wie das funktionieren kann.

  • Nach einem fantastischen Frühstück folgt der vierte Tag. Thema: konstruktiver Journalismus. Alle sind motiviert und enthusiastisch, neue journalistische Wege auszuprobieren. Teamarbeit und viel Spaß beim Ausprobieren lassen den Tag schnell vergehen. Im Hotel gibt es ein gemeinsames Abendessen und Gespräche. Am Abend entscheiden wir uns, Thessaloniki per Boot zu erkunden. (DW/E.-M. Senftleben)

    Studentin Stephanie Bradford schreibt:

    "Nach einem fantastischen Frühstück folgt der vierte Tag. Thema: konstruktiver Journalismus. Alle sind motiviert und enthusiastisch, neue journalistische Wege auszuprobieren. Teamarbeit und viel Spaß beim Ausprobieren lassen den Tag schnell vergehen. Im Hotel gibt es ein gemeinsames Abendessen und Gespräche. Am Abend entscheiden wir uns, Thessaloniki per Boot zu erkunden."

  • Was kann Infotainment in Krisensituationen bringen? Und wie kann Media Literacy gegen Falschmeldungen resilient machen? Die Summer School nähert sich dem Ende, aber die Themen gehen ihr nicht aus. Und die Studierenden? Sind nach all dem Input sogar noch fit genug für einen Museumsbesuch... (DW/E.-M. Senftleben)

    Harte Themen in idyllischer Umgebung

    Was kann Infotainment in Krisensituationen bringen? Und wie kann Media Literacy gegen Falschmeldungen resilient machen? Die Summer School nähert sich dem Ende, aber die Themen gehen ihr nicht aus. Und die Studierenden? Sind nach all dem Input sogar noch fit genug für einen Museumsbesuch...

  • Jetzt ist Zeit für Kreativität! Nach Workshops über Infotainment in Krisensituationen und über Media Literacy, besuchen wir eine Kunstausstellung über die russische Avantgarde. Wir beenden den Tag mit netten Gesprächen auf der Terrasse unseres Hotels. (DW/E.-M. Senftleben)

    ... schreibt Stephanie Bradford:

    "Jetzt ist Zeit für Kreativität! Nach Workshops über Infotainment in Krisensituationen und über Media Literacy, besuchen wir eine Kunstausstellung über die russische Avantgarde. Wir beenden den Tag mit netten Gesprächen auf der Terrasse unseres Hotels."

  • Souvenir aus Thessaloniki steht auf der Postkarte. Was die Studierenden mitnehmen, ist mehr als das: neue Ideen, spannende Fragen und Kontakte zu Kollegen aus aller Welt. Und vielleicht ein bisschen Sand im Koffer... (DW/E.-M. Senftleben)

    Endlich Strand!

    "Souvenir aus Thessaloniki" steht auf der Postkarte. Was die Studierenden mitnehmen, ist mehr als das: neue Ideen, spannende Fragen und Kontakte zu Kollegen aus aller Welt. Und vielleicht ein bisschen Sand im Koffer...

  • Viel Arbeit und keine Freizeit machen Jack zu einem trübsinnigen Jungen, zitiert Studentin Annabelle Samba ein englisches Sprichwort. Es war toll, einen freien Tag zu haben und an den Strand fahren zu können. Die blaue Ägäis und der Olymp waren eine Augenweide. Wir entspannten uns in diesem warmen Ambiente, kalte Getränke in der Hand und lernten uns außerhalb des Unterrichts weiter kennen. (DW/E.-M. Senftleben)

    ... auch das gehört zum Lernen am Strand!

    "Viel Arbeit und keine Freizeit machen Jack zu einem trübsinnigen Jungen", zitiert Studentin Annabelle Samba ein englisches Sprichwort. "Es war toll, einen freien Tag zu haben und an den Strand fahren zu können. Die blaue Ägäis und der Olymp waren eine Augenweide. Wir entspannten uns in diesem warmen Ambiente, kalte Getränke in der Hand und lernten uns außerhalb des Unterrichts weiter kennen."


  • Sieben Tage zu neuen Trends in den Medien, zu Desinformation, Verifikation und konstruktivem Journalismus: Studierende des Masterstudiengangs International Media Studies waren Teil einer internationalen Summer School in Griechenland. (DW/E.-M. Senftleben)

    Lernen, wo andere Urlaub machen

    Sieben Tage zu neuen Trends in den Medien, zu Desinformation, Verifikation und konstruktivem Journalismus: Studierende des Masterstudiengangs "International Media Studies" waren Teil der "International Media Summer Academy" in Griechenland.

  • Flug von Bonn nach Thessaloniki! Wir sind im Hotel angekommen, hatten Gelegenheit, in den Pool zu springen und ein wenig abzukühlen bevor es zu einem netten Empfang auf dem Dach des Hotels ging. Es war toll, gleichgesinnte Menschen zu treffen, die unseren Enthusiasmus über eine Woche voller journalistischer Unterfangen teilen. (DW/E.-M. Senftleben)

    Angekommen! Studentin Baydaa Layla schreibt:

    "Flug von Bonn nach Thessaloniki! Wir sind im Hotel angekommen, hatten Gelegenheit, in den Pool zu springen und ein wenig abzukühlen bevor es zu einem netten Empfang auf dem Dach des Hotels ging. Es war toll, gleichgesinnte Menschen zu treffen, die unseren Enthusiasmus über eine Woche voller journalistischer Unterfangen teilen."

  • Der erste Tag der Summer School: erst einmal kennen lernen. Die Studierenden kamen unter anderem aus Griechenland, China, Kroatien und Bonn, natürlich! Bei strahlend blauem Himmel arbeiteten erst die Köpfe – und später die Füße... (DW/E.-M. Senftleben)

    An einem sonnigen Samstag geht es los

    Der erste Tag der Summer School: erst einmal kennen lernen. Die Studierenden kamen unter anderem aus Griechenland, China, Kroatien und Bonn, natürlich! Bei strahlend blauem Himmel arbeiteten erst die Köpfe – und später die Füße...

  • Heute war der erste Tag einer intensiven Woche mit Workshops zu Journalismus. Wir hatten eine Kennenlern-Session und haben uns in Teams vorgestellt. Danach gab es interessante Präsentationen über die Mediensysteme unserer Länder. Am Abend haben wir zu Fuß das wunderschöne Thessaloniki erkundet. Was für ein wunderschönes Ende eines spannenden Tags! (DW/E.-M. Senftleben)

    ... schreibt Studentin Laura Kastenholz:

    "Heute war der erste Tag einer intensiven Woche mit Workshops zu Journalismus. Wir hatten eine Kennenlern-Session und haben uns in Teams vorgestellt. Danach gab es interessante Präsentationen über die Mediensysteme unserer Länder. Am Abend haben wir zu Fuß das wunderschöne Thessaloniki erkundet. Was für ein wunderschönes Ende eines spannenden Tags!"

  • Falschmeldungen sind wahrscheinlich so alt wie die Geschichte der Menschheit. Aber auf neuen Medien müssen wir neue Wege finden, mit ihnen umzugehen. Der zweite Tag der Summer School drehte sich ganz um dieses Thema. (DW/E.-M. Senftleben)

    Tag zwei: zwischen alt und neu

    Falschmeldungen sind wahrscheinlich so alt wie die Geschichte der Menschheit. Aber auf neuen Medien müssen wir neue Wege finden, mit ihnen umzugehen. Der zweite Tag der Summer School drehte sich ganz um dieses Thema.

  • Nachdem wir heute gelernt haben wie man Falschmeldungen bekämpft, sind wir rauf zur 1500 Jahre alten Festung von Thessaloniki gewandert. Dort konnten wir den großartigsten Sonnenuntergang über der Stadt genießen. Wenn der Himmel klar ist, kann man sogar den Olymp mit seiner schneebedeckten Kuppe sehen. (DW/E.-M. Senftleben)

    Laura Kastenholz schreibt:

    "Nachdem wir heute gelernt haben wie man Falschmeldungen bekämpft, sind wir rauf zur 1500 Jahre alten Festung von Thessaloniki gewandert. Dort konnten wir den großartigsten Sonnenuntergang über der Stadt genießen. Wenn der Himmel klar ist, kann man sogar den Olymp mit seiner schneebedeckten Kuppe sehen."

  • ... das Gebirge in der Ferne sieht wirklich schön aus! Wir sehen außerdem: blühenden Oregano. Und steht auf der Rückseite nicht etwas über weltbeste Tomaten? Halt, worum ging es nochmal? Ach ja, Summer School. Die war weiterhin lecker, ähm, interessant...(DW/E.-M. Senftleben)

    Apropos Olymp...

    ... das Gebirge in der Ferne sieht wirklich schön aus! Wir sehen außerdem: blühenden Oregano. Und steht auf der Rückseite nicht etwas über weltbeste Tomaten? Halt, worum ging es nochmal? Ach ja, Summer School. Die war weiterhin lecker, ähm, interessant...

  • Startups, Drohnen und griechisches Essen waren das heutige Motto. In dem ehemaligen Schlachthof, einer sehr schön renovierten Industriehalle, haben wir Sessions über Innovationen gehört und wurden sogar von einer Kamera-Drohne gefilmt. Das Mittagessen hat ein griechischer Koch-Star bereitet. Die Tomaten in Thessaloniki sind die besten, die ich jemals hatte. (DW/E.-M. Senftleben)

    ... schreibt Studentin Laura Kastenholz:

    "Startups, Drohnen und griechisches Essen waren das heutige Motto. In dem ehemaligen Schlachthof, einer sehr schön renovierten Industriehalle, haben wir Sessions über Innovationen gehört und wurden sogar von einer Kamera-Drohne gefilmt. Das Mittagessen hat ein griechischer Koch-Star bereitet. Die Tomaten in Thessaloniki sind die besten, die ich jemals hatte."

  • Konstruktiver Journalismus – das meint Berichterstattung, die nicht nur Probleme beschreibt, sondern auch mögliche Lösungen aufzeigt. Am vierten Tag lernen die Studierenden von Veronique Mistiaen, preisgekrönte und für den Pulitzer-Preis nominierte Journalistin, wie das funktionieren kann. (DW/E.-M. Senftleben)

    Tag vier: Jetzt ist Anpacken gefragt!

    Konstruktiver Journalismus – das meint Berichterstattung, die nicht nur Probleme beschreibt, sondern auch mögliche Lösungen aufzeigt. Am vierten Tag lernen die Studierenden von Veronique Mistiaen, preisgekrönte und für den Pulitzer-Preis nominierte Journalistin, wie das funktionieren kann.

  • Nach einem fantastischen Frühstück folgt der vierte Tag. Thema: konstruktiver Journalismus. Alle sind motiviert und enthusiastisch, neue journalistische Wege auszuprobieren. Teamarbeit und viel Spaß beim Ausprobieren lassen den Tag schnell vergehen. Im Hotel gibt es ein gemeinsames Abendessen und Gespräche. Am Abend entscheiden wir uns, Thessaloniki per Boot zu erkunden. (DW/E.-M. Senftleben)

    Studentin Stephanie Bradford schreibt:

    "Nach einem fantastischen Frühstück folgt der vierte Tag. Thema: konstruktiver Journalismus. Alle sind motiviert und enthusiastisch, neue journalistische Wege auszuprobieren. Teamarbeit und viel Spaß beim Ausprobieren lassen den Tag schnell vergehen. Im Hotel gibt es ein gemeinsames Abendessen und Gespräche. Am Abend entscheiden wir uns, Thessaloniki per Boot zu erkunden."

  • Was kann Infotainment in Krisensituationen bringen? Und wie kann Media Literacy gegen Falschmeldungen resilient machen? Die Summer School nähert sich dem Ende, aber die Themen gehen ihr nicht aus. Und die Studierenden? Sind nach all dem Input sogar noch fit genug für einen Museumsbesuch... (DW/E.-M. Senftleben)

    Harte Themen in idyllischer Umgebung

    Was kann Infotainment in Krisensituationen bringen? Und wie kann Media Literacy gegen Falschmeldungen resilient machen? Die Summer School nähert sich dem Ende, aber die Themen gehen ihr nicht aus. Und die Studierenden? Sind nach all dem Input sogar noch fit genug für einen Museumsbesuch...

  • Jetzt ist Zeit für Kreativität! Nach Workshops über Infotainment in Krisensituationen und über Media Literacy, besuchen wir eine Kunstausstellung über die russische Avantgarde. Wir beenden den Tag mit netten Gesprächen auf der Terrasse unseres Hotels. (DW/E.-M. Senftleben)

    ... schreibt Stephanie Bradford:

    "Jetzt ist Zeit für Kreativität! Nach Workshops über Infotainment in Krisensituationen und über Media Literacy, besuchen wir eine Kunstausstellung über die russische Avantgarde. Wir beenden den Tag mit netten Gesprächen auf der Terrasse unseres Hotels."

  • Souvenir aus Thessaloniki steht auf der Postkarte. Was die Studierenden mitnehmen, ist mehr als das: neue Ideen, spannende Fragen und Kontakte zu Kollegen aus aller Welt. Und vielleicht ein bisschen Sand im Koffer... (DW/E.-M. Senftleben)

    Endlich Strand!

    "Souvenir aus Thessaloniki" steht auf der Postkarte. Was die Studierenden mitnehmen, ist mehr als das: neue Ideen, spannende Fragen und Kontakte zu Kollegen aus aller Welt. Und vielleicht ein bisschen Sand im Koffer...

  • Viel Arbeit und keine Freizeit machen Jack zu einem trübsinnigen Jungen, zitiert Studentin Annabelle Samba ein englisches Sprichwort. Es war toll, einen freien Tag zu haben und an den Strand fahren zu können. Die blaue Ägäis und der Olymp waren eine Augenweide. Wir entspannten uns in diesem warmen Ambiente, kalte Getränke in der Hand und lernten uns außerhalb des Unterrichts weiter kennen. (DW/E.-M. Senftleben)

    ... auch das gehört zum Lernen am Strand!

    "Viel Arbeit und keine Freizeit machen Jack zu einem trübsinnigen Jungen", zitiert Studentin Annabelle Samba ein englisches Sprichwort. "Es war toll, einen freien Tag zu haben und an den Strand fahren zu können. Die blaue Ägäis und der Olymp waren eine Augenweide. Wir entspannten uns in diesem warmen Ambiente, kalte Getränke in der Hand und lernten uns außerhalb des Unterrichts weiter kennen."